Von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich (CDU)
Hamburg. Nach nur 5 Wochen wurde der neu eingerichtete Café-Betrieb im Stavenhagenhaus in Groß Borstel vom Verwaltungsgericht unterbunden.
Für den Stadtteil und die Nutzung des Stavenhagenhauses als Kulturzentrum ist dies ein Desaster, für das der Grüne Bezirksamtsleiter die Verantwortung trägt:
Hierzu Dr. Andreas Schott, CDU Fraktionsvorsitzender: „Alle Warnungen wurden arrogant ignoriert und unsere Anfragen im Vorfeld nichtssagend beantwortet. Eine sorgfältige rechtliche Prüfung und Klärung, bevor ein gewerbliches Café eingerichtet wird, sieht anders aus. Jetzt wurde nicht nur für die engagierte Betreiberin des Cafés schwerer Schaden verursacht. Auch die gute gastronomische Versorgung durch das Hausmeisterehepaar bis Anfang 2024 steht jetzt für die vielen Nutzer des Stavenhagenhauses nicht mehr zur Verfügung. »
Ergänzend dazu Ekkehart Wersich, stv. Fraktionsvorsitzender: „Der Bezirksamtsleiter (BA) hat jahrzehntelange Rechtsauffassung aller seiner Vorgänger selbstherrlich beiseite gewischt. Gespräche mit den Nachbarn hielt er nicht für nötig. Ein halbes Dutzend Anfragen, Diskussionen in der Bezirksversammlung und den Ausschüssen, selbst eine öffentliche Anhörung brachte dem BA offenbar keinen Erkenntnisgewinn. Nach Aussagen des BA wurde auch ein Plan „B“ nicht für nötig gehalten, den der Stadtteil und die das Stavenhagenhaus nutzenden Institutionen jetzt dringend brauchen.“
Hier gibt es weiter Informationen:
https://cdu-nord.de/zukuenftige-nutzung-des-stavenhagenhauses-vii-mit-antwort/
https://cdu-nord.de/zukuenftige-nutzung-des-stavenhagenhauses-vi/
https://cdu-nord.de/zukuenftige-nutzung-des-stavenhagenhauses-iv/
https://cdu-nord.de/zukuenftige-nutzung-des-stavenhagenhauses-iii/
https://cdu-nord.de/zukuenftige-nutzung-des-stavenhagenhauses-ii/
https://cdu-nord.de/zukuenftige-nutzung-des-bezirklichen-stavenhagenhauses-in-gross-borstel/