NORDAKTUELL
Informationen aus der Bezirksversammlung Hamburg-Nord
Dranbleiben am aktuellen politischen Geschehen in Hamburg-Nord
Arbeit und Abschied – Klausurtagung 2024
Um sich auf die künftige Arbeit einzustimmen, sich mit Themen und Abläufen vertraut zu machen, hat sich die neue Fraktion zur zweitägigen Klausurtagung in Lüneburg getroffen.
Dr. Andreas Schott gibt Fraktionsvorsitz an Martin Fischer
Neue Legislatur, neuer Vorstand: Nach 20 Jahren Fraktionsvorsitz hat Dr. Andreas Schott sein Amt an Martin Fischer abgegeben. Auf der konstituierenden Sitzung der CDU Bezirksfraktion Hamburg-Nord wählten die zehn Abgeordneten Fischer einstimmig als Nachfolger. „Ich fühle mich sehr geehrt, das Amt von Andreas Schott zu übernehmen“, sagt Fischer, „ich freue mich darauf, dass er der Fraktion als Abgeordneter mit seinem Wissen und seinem Engagement weiter zur Verfügung stehen wird. Das ist eine echte Bereicherung.“
Dr. Clarissa Bohlmann neues Präsidiumsmitglied
Die neue Bezirksversammlung hat sich am vergangenen Donnerstagabend konstituiert. Eröffnet wurde die Bezirksversammlung von Dr. Andreas Schott, der als Mitglied, dass am längsten in der Bezirksversammlung ist, die Ehre hatte, die neue Legislatur einzuläuten.
Sommerpause
Auch wir machen Urlaub. In der politischen Sommerpause, die mit der Sitzung der Bezirksversammlung im September endet, tagen in der Regel keine Ausschüsse. Momentan finden ausschließlich konstituierende Sitzungen statt.
Bezirksversammlungswahlen 2024 – so geht‘s
In diesen unruhigen Zeiten ist es besonders wichtig, die Demokratie zu stärken. In Hamburg sind am Sonntag, 9. Juni 2024, Bezirkswahlen. Diese sind gekoppelt an die Europa-Wahl, die parallel stattfinden wird.
Fünf Jahre Fraktionsarbeit – ein Rückblick
In den vergangen fünf Jahren haben wir als Opposition einiges bewegt und vieles angestoßen.
Ein Eimer Teer gehört auf jeden Fall dazu. Unser Bezirksabgeordneter Gunther Herwig für Uhlenhorst-Hohenfelde setzte sich besonders für seine Mitmenschen ein und hatte dabei unter anderem Straßen und Gehwege im Blick. Ob an der Papenhuder Straße oder auch an der Finkenau, wo er Abhilfe schaffen konnte, kämpfte er dafür. Und das hat sich in vielen Fällen ausgezahlt. So können heute die Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer den kleinen Verbindungsweg wieder nutzen.