Hamburg. Jetzt muss Schluss sein mit vagen Versprechungen. Die Anwohner rund um die Wellingsbütteler Landstraße (WeLa) und Klein Borstel brauchen endlich Klarheit was die geplante fünfjährige Sanierung angeht. Und die versucht Martina Lütjens, Wahlkreisabgeordnete aus Klein Borstel, bereits seit 2019 zu schaffen. Mit 17 Anfragen und Anträgen „nervt“ sie bislang die Behörde. Weitere werden folgen. Das verspricht die Politikerin.
Haltung von Grün-Rot zu einem Verkehrskonzept in Klein Borstel. „Wir brauchen dieses Konzept vor, während und nach der nicht nachvollziehbaren fünfjährigen Bauphase, die verbunden mit einer Komplett-Sperrung der Zufahrt zur Wellingsbütteler Landstraße ist.“ Es sei ein Unding, dass die Regierungsparteien einfach nur wegschauen und der CDU-Fraktion lediglich einen Referenten zugestehen, der mal was über die Idee zum Verkehrsfluss erzählen solle, kritisiert Lütjens weiter.
Wir brauchen sie besonders in dicht besiedelten Wohngebieten, in denen eh schon ein Parkplatzmangel herrscht: speziell ausgewiesene Parkflächen für Handwerksbetriebe, Pflegedienste und Paketzusteller.
Der Streit um die Anschaffung eines Kleinbusses für die Nachwuchsfeuerwehr in Alsterdorf endete für die freiwilligen Helfer mit einer Demütigung durch Grüne und SPD. Von der Bezirksversammlung haben sie trotz aller Versuche und Anträge nicht einen Cent zum Fahrzeug dazu bekommen. Das Geld für den Kleinbus stammt nun aus Spenden…
Derzeit laufen bei den Behörden die Prüfungen, ob die Rathenaustraße zur Fahrradstraße umgewandelt werden kann. Die grün-rote Regierungsparteien hatten das ohne Bürgerbeteiligung durchgedrückt. Seit Monaten waberte zudem in der Datenbank des Bezirksamts Hamburg-Nord eine Drucksache dazu – allerdings ohne Inhalt. Erst auf offizielle Anfrage der Wahlkreisabgeordneten Martina Lütjens wurde der Inhalt nach drei Monaten freigeschaltet.
Hamburg leidet unter Wohnungsnot. Günstiger Wohnraum ist kaum auf dem freien Wohnungsmarkt zu bekommen. Darum ist es umso ärgerlicher, dass es Vermieter in unserer Stadt gibt, die Wohnraum besitzen, ihn aber lieber verkommen lassen als diesen zu vermieten. Aber noch stärker ist Philipp Kroll, Abgeordneter aus Winterhude, darüber verärgert, dass das Bezirksamt Hamburg-Nord nicht entsprechend hart gegen diese Spekulanten vorgeht.
Mit großen Aufstellern warb das Bezirksamt Hamburg-Nord vor einem Jahr um die Meinung der Anwohner und interessierten Bürgerinnen und Bürger zur geplanten Erweiterung des Stadtparks. Ein paar Monate später folgte ein Workshop nur für Stakeholder, einer Personengruppe, die an der Umgestaltung besonders interessiert ist.
Weder die Ergebnisse aus der Online-Befragung des Bezirksamtes noch aus dem Stakeholder-Workshop sind in der Bezirksversammlung bislang vorgestellt worden.
Von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Unsere Gesellschaft ist auf viele und vielfältige Dienstleistungen am Wohnort angewiesen, wie u.a. Pflegedienste, Handwerker, Taxi, Essen auf Rädern, Lieferdienste und andere Servicefahrzeuge. In den allermeisten Fällen ist für die Ausübung dieser Dienstleistungen die Anfahrt mit einem Kfz erforderlich und damit verbunden das…
von Philipp Kroll, Christopher Weinand (CDU) Am 17. Februar 2021 fand ein digitaler Stakeholder-Workshop zum Stadtpark statt. Dort wurden neben einer kurzen Analyse zum Stadtpark auch die Ergebnisse einer Online-Befragung vorgestellt. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Welche wesentlichen Ergebnisse konnten bei der Veranstaltung erarbeitet werden? Ggf. bitte…
von Philipp Kroll, Christopher Weinand (CDU) In Winterhude und den benachbarten Stadtteilen an der Alster und an den Kanälen stehen viele Gebäude, Wohnungen und Grundstücke teilweise seit Jahren leer. Hierbei handelt es sich oftmals um historisch einmalige Villen, die ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind und dadurch die Gefahr des Verfalls…
