Es sind Gärten aus der Anlage Diekmoor zu sehen.
Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
Ekkehart Wersich

Rahmenplanung Diekmoor: GRÜNE und SPD winken zur Unzeit Aufstellung eines Bebauungsplans durch

Am Diekmoor, einer rund 16 Hektar großen Fläche im nördlichen Langenhorn, die als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen ist, sollen 700 neue Wohnungen gebaut werden, von denen mindestens 60 Prozent als öffentlich geförderter Wohnraum entstehen sollen. Dies geht auf einen Senatsbeschluss vom 16. Februar 2021 zurück, der auf Bitten des grünen Bezirksamtsleiters Michael

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Öffentliche Toiletten in Hamburg-Nord/Mit Antwort

Von Dr. Petra Sellenschlo (CDU) Sachverhalt:Der Senat hat im Februar 2022 eine Toilettenoffensive im Öffentlichen Raum und in Grünanlagengestartet und hat vor, insgesamt bis zu 8.5 Millionen Euro in den Neubau und die Sanierungvon öffentlichen Toiletten zu investieren.Petitum/Beschluss:Deshalb frage ich das Bezirksamt: Wie ist der aktuelle Umsetzungsstand in Hamburg-Nord seit

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Bauvorhaben Borstels Ende 56/Mit Antwort

von Martina Lütjens (CDU) Der Stadtteil Klein Borstel ist geprägt von seinen Kaffeemühlen-Häusern, der Frank´schen Siedlung, Mehrfamilien- und Reihenhäusern.Auf dem Grundstück Borstels Ende 56 wurde ein Neubauvorhaben genehmigt. Vor diesem Hintergrund frage ich das Bezirksamt: Entspricht die Baugenehmigung für Borstels Ende 56 dem gültigenBebauungsplan Ohlsdorf 8?Antwort der Verwaltung:Der Bebauungsplan Ohlsdorf

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Langenhorn aufwerten! Baumscheiben entlang der südlichen Tangstedter Landstraße endlich pflegen!

Von Martina Lütjens, Ann-Catrin Stock (CDU) Die im Rahmen des Sanierungsprojektes rund um den Langenhorner Markt beschlossene Bepflanzung der neu entstandenen Baumscheiben entlang der Tangstedter Landstraße (zwischen Langenhorn Markt und Langenhorner Chaussee) stellt sich bedauerlicherweise als wenig nachhaltig und zielführend dar. Die ursprünglich gepflanzten Storchschnäbel sind größtenteils eingegangen, sodass in

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Tempo 30 in der Lohkoppelstraße – Fakt oder Fiktion? Mit Antwort

von Stefan Baumann (CDU) Sachverhalt: In der Sitzung des RegA BUHD am 20. Oktober 2020 wurde ein Antrag von Grün-Rot zum Thema „Verkehrsberuhigung und Parken in der mittleren Lohkoppelstraße“ (Drs. 21-1599) eingebracht und diskutiert. Die im Antrag genannte Feststellung, dass das dort geltende Tempo 30 (Wohnstraße) von vielen Autofahrern leider

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Zweiter Obststand am Mühlenkamp II/Mit Antwort

von Philipp Kroll (CDU) Sachverhalt: Gemäß der Antwort des Bezirksamtes auf die Kleine Anfrage 21-3505 hat das Bezirksamt auf dem privaten Grundstück Mühlenkamp 34 ohne Abstimmung mit dem Grundeigentümer einen zweiten Obststand genehmigt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter: Ist es richtig, dass sich das Bezirksamt Hamburg-Nord geweigert

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Schild Bewohnerparken
NordAktuell
Nicole Kuchenbecker

Ärgernis Bewohnerparkzonen: Anwohner und Gewerbetreibende sind sauer

Immer mehr Bewohnerparkzonen in Hamburg erschweren Unternehmen und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Arbeitsalltag. Die Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis und sind wirtschaftsfeindlich. Ein Ende ist nicht in Sicht – im Gegenteil. Neue Anwohnerzonen sind in Arbeit, zu wenig Ausnahmen für Gewerbetreibende. Dies kann in vielen Fällen existenzbedrohend sein.

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NordAktuell
Nicole Kuchenbecker

CDU fordert: Durchfahrtsverbot und Parkflächen für E-Scooter

E-Scooter haben im Stadtpark nichts verloren. Sie dürfen eigentlich auch dort nicht abgestellt werden, aber dennoch findet man sie hier immer wieder. Damit das nicht mehr passiert, haben die stellvertretende Fraktionssitzende Caroline Mücke-Kemp und der Bürgerschaftsabgeordnete Richard Seelmaecker die E-Scooter-Betreiber Tier und Voi an einen Runden Tisch nach Hamburg eingeladen.

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Piktogramm 30
NordAktuell
Nicole Kuchenbecker

Piktogramme für mehr Sichtbarkeit

Eine große „30“ auf die Fahrbahn gemalt, signalisiert den Verkehrsteilnehmern, was hier erlaubt ist. Doch auf den Straßen in Hamburg-Nord sind solche Piktogramme viel zu selten zu sehen. Das möchte die CDU-Bezirksfraktion ändern und brachte in die jüngste Bezirksversammlung einen entsprechenden Antrag ein, der einstimmig angenommen wurde.

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Ekkehart Wersich und Irmela Bartling freuen sich über die vielen Besucher am CDU-Stand.
NordAktuell
Nicole Kuchenbecker

Bürgernähe auf dem Eppendorfer Landstraßenfest

Nach einer zweijährigen durch Corona bedingten Pause feierten tausende Menschen jetzt wieder gemeinsam in Eppendorf. Auf dem Eppendorfer Landstraßenfest waren auch Ekkehart Wersich (links) und Irmela Bartling zusammen mit Hanno Gerken aus der Bezirksfraktion am CDU-Stand des Ortsverbands Eppendorf/Hoheluft-Ost, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Dabei hatten der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bezirksfraktion und die zwei Ausschussmitglieder unsere Sonderzeitung für Eppendorf dabei.

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Werden die vom Senat geplanten Nachbarschaftsforen auch in Hamburg-Nord umgesetzt? Mit Antwort

Von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich (CDU) Im Nachgang zu einer gemeinsamen Sitzung der Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein am 28. September 2021 veröffentlichten beide Regierungen Pressemitteilungen, in denen geplante gemeinsame Aktivitäten vorgestellt wurden*. U.a. heißt es dort: „Bei der letzten gemeinsamen Kabinettssitzung vereinbarten die Länder einen Dialog zur gemeinsamen

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Kostenschätzung für einer Parkanlage entlang des Goldbekkanals

Von Dr. Andreas Schott, Philipp Kroll (CDU) Mit dem Antrag „21-3373 B-Pläne endlich umsetzen – Parkanlagen entlang des Goldbekkanals“ forderte die CDU-Fraktion, dass die vor rund 40 Jahren beschlossene Grünanlage endlich umgesetzt werden soll. Auch wenn die Anlage in der Bezirksversammlung von allen Parteien als sinnvoll erachtet wurde, so lehnten

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Bürgerbeteiligung nur für ausgewählte Anwohner in Klein Borstel und Wellingsbüttel? Mit Antwort

Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Im Oktober 2019 hat der Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel aufgrund eines CDU-Antrages einstimmig beschlossen, die Vorstellung der Planung soll vor Ort in einer öffentlichen Sitzung in Klein Borstel stattfinden. Aufgrund der Corona Pandemie konnte diese Präsenzsitzung nicht stattfinden. Im November 2020 gab

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Rückbenennung des Kraepelinweges zum Juliusweg wegen der von der Kommission für NS-belastete Straßennamen offengelegten und dem NS-Regime zuarbeitenden Rassentheorien

Rüdiger Wendt, Momme Daehne (SPD), Simone Dornia (GRÜNE), Stefan Baumann (CDU), Claus-Joachim Dickow (FDP), Jonas Wagner (die Linke) Die Behörde für Kultur und Medien hat im September 2020 eine Kommission aus acht Expertinnen und Experten für erinnerungspolitische Fragestellungen berufen, die Entscheidungskriterien für den Umgang mit NS-belasteten Straßennamen in Hamburg entwickeln und

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