von Martina Lütjens (CDU) Der Stadtteil Klein Borstel ist geprägt von seinen Kaffeemühlen-Häusern, der Frank´schen Siedlung, Mehrfamilien- und Reihenhäusern.Auf dem Grundstück Borstels Ende 56 wurde ein Neubauvorhaben genehmigt. Vor diesem Hintergrund frage ich das Bezirksamt: Entspricht die Baugenehmigung für Borstels Ende 56 dem gültigenBebauungsplan Ohlsdorf 8?Antwort der Verwaltung:Der Bebauungsplan Ohlsdorf…
Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Im Oktober 2019 hat der Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel aufgrund eines CDU-Antrages einstimmig beschlossen, die Vorstellung der Planung soll vor Ort in einer öffentlichen Sitzung in Klein Borstel stattfinden. Aufgrund der Corona Pandemie konnte diese Präsenzsitzung nicht stattfinden. Im November 2020 gab…
Im jüngsten Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel- Ohlsdorf-Alsterdorf und Groß Borstel (vom 30. Mai 2022) stand wieder einmal die Sanierung der Wellingsbütteler Landstraße auf der Tagesordnung. Im Ausschuss stellte eine Vertreterin von Hamburg Wasser im Auftrag der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) die neuesten Sanierungspläne vor. Die CDU-Bezirksabgeordnete Martina Lütjens ist sauer: „Nach einem Jahr Planungsphase hat weder Hamburg Wasser, noch die Umweltbehörde es geschafft, ein konkretes Verkehrskonzept vorzulegen. So kann man kein Mammut-Projekt, das über viele Jahre laufen soll, planen. Das ist unverantwortlich.“
Das Thema „Planung“ der Sanierung Wellingsbütteler Landstraße ist noch lange nicht vom Tisch. Noch im Dezember 2021 haben GRÜN-ROT nicht den Ernst der Lage erkannt und einen CDU-Antrag auf sofortigen Planungsstopp abgelehnt. Vier Monate später feiern sie allerdings den in der Zwischenzeit verschobenen Baubeginn und die Überplanung und erachten sie als sinnvoll. „Wir haben gemeinsam mit der Bürger-Initiative „5 Jahre Vollsperrung, nein, danke!“ diese Neuplanung durchgesetzt und erwarten nun, dass uns ein aussagekräftiges Verkehrskonzept für die Bauphase zügig vorgelegt wird“, sagt Martina Lütjens, Wahlkreisabgeordnete für Klein Borstel.
Mehr als 12 000 Menschen sind bislang auf ihrer Flucht aus der Ukraine in Hamburg angekommen. Der größte Teil von ihnen sind Frauen und Kinder. Wo können sie wohnen? Wie schafft die Verwaltung Hamburg-Nord ein akzeptables Lebensumfeld für sie?
Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) In Hamburg-Nord gibt es in den verschiedenen Stadtteilen Wohnunterkünfte für Geflüchtete. Laut der Drucksache 21-2361 vom Mai 2021 soll die Unterkunft „Am Anzuchtgarten/Große Horst“ voraussichtlich zum 28.02.2022 geschlossen werden. In der Drucksache 21-3071 vom 20.01.2022 nimmt die Behörde für Arbeit, Gesundheit,…
Von Martina Lütjens (CDU) In Hamburg-Nord gibt es in den verschiedenen Stadtteilen Wohnunterkünfte für Geflüchtete. Laut der Drucksache 21-2361 vom Mai 2021 soll die Unterkunft „Große Horst“ voraussichtlich zum 28.02.2022 geschlossen werden. In der Drucksache 21-3071 vom 20.01.2022 nimmt die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde) wie…
Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Die CDU-Fraktion forderte in der November Sitzung der Bezirksversammlung Hamburg-Nord den Senat auf, die geplante Vollsperrung der Wellingsbütteler Landstraße über fünf Jahre, zu stoppen. Im Dezember verkündete der LSBG, dass die geplante Vollsperrung vorerst gestoppt wurde und die gesamte Planung neu…
Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) In Hamburg-Nord gibt es in den verschiedenen Stadtteilen Wohnunterkünfte für Geflüchtete. Laut der Drucksache 21-2361 vom Mai 2021 soll die Unterkunft „Große Horst“ voraussichtlich zum 28.02.2022 geschlossen werden. Vor diesem Hintergrund fragen wir die zuständige Verwaltung: Kann der Baubeginn Ohlsdorf 30…
orden Hamburgs ein Verkehrschaos droht“, mahnte Martina Lütjens, Abgeordnete aus Klein Borstel. Sie vertrat in der jüngsten Bezirksversammlung ihren Antrag zur Verhinderung eines „Lockdowns“ für Klein Borstel, einem Abschneiden des Stadtteils, während der verschiedenen baulichen Maßnahmen, die fast zweitgleich und überschneidend geplant worden sind.