Nachfragen zum Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude vom 23.01.2023
Von Philipp Kroll (CDU) In der Niederschrift der Sitzung des Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude vom 23.01.2023 wurden einige Protokoll-Notizen angefügt, die Fragen aufwerfen. Da davon ausgegangen werden muss, dass bei der nächsten Sitzung kein Mitarbeiter des Fachamts MR teilnimmt, erfolgen die Nachfragen daher nun als kleine Anfrage. Vor diesem Hintergrund frage ich

In Verwaltung und Schule: Klares Nein! zur künstlichen Gendersprache
Mit unserem Antrag, die geltende Rechtschreibung in Verwaltung und Schule zu benutzen und dort auf die Gender-Kunst-Sprache zu verzichten, haben wir in der Bezirksversammlung eine rege Diskussion ausgelöst.

Keine Hundewiese für alle
Im Eppendorfer Park ist ein Hügel eine ausgewiesene Hundewiese. Steht man davor, kann man nicht über die Anhöhe sehen. Besonders mobilitätseingeschränkte Menschen stehen hier vor dem Problem, dass sie unten am Hügel nicht überblicken können, wo ihre Hunde sind, wenn diese freilaufen. „Daher ist es uns wichtig, dass wir hier Abhilfe schaffen “, sagt Irmela Bartling; Mitglied im Regionalausschuss Eppendorf/Winterhude.

Bürgerferner Bezirksamtsleitung – greift nun endlich die Koalition ein?
Wie politisch darf ein Bezirksamtsleiter sein? In der Aktuellen Stunde kam es zu einer Debatte um den Umgang des Grünen Bezirksamtsleiters Michael Werner-Boelz mit der Grün-Roten Koalition in der Bezirksversammlung. Vorausgegangen war ein Presseartikel, in dem zwei Abgeordnete der SPD sich über das Vorgehen des GRÜNEN-Bezirksamtsleiters öffentlich beschwert hatten.
Steuergeld für Gutachten und Fahrradparkplätze in Barmbek-Süd, die niemand braucht? Mit Antwort
Von Stefan Baumann (CDU) In der Sitzung des RegA BUHD am 19. September 2022 wurde unter TO-Punkt 4 das Konzept zur Umsetzung des Fahrradparkens vorgestellt. Fünf Jahre ist nichts passiert, was an den Ergebnissen des damaligen Gutachtens liegen mag: im untersuchten Bereich des Komponistenviertels wurde in weiten Teilen kein wirklicher
Taubenpopulation in Hamburg-Nord/Mit Antwort
von Philipp Kroll (CDU) In der Drucksache 22/10738 der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg hat der Senat für Hamburg-Nord drei Standorte als Hotspot für Taubenpopulation genannt. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Wie definiert das Bezirksamt Hamburg-Nord einen Hotspot für Taubenpopulation? Gibt es weitere Hotspots im Bezirk

CDU fordert Notfallbänke für Hamburg-Nord
Mehr als 100 Notfallpunkte gibt es bereits in Hamburger Wäldern. Nun sollen auch Bänke mit einer Notfallplakette versehen werden, damit Retter im Notfall die verunglückte Person schneller erreichen können. Einen entsprechenden Antrag brachte Dr. Petra Sellenschlo in den Sozialausschuss ein.
Zebrastreifen statt Bettelampel
Von Philipp Kroll (CDU) Wer vom Wiesenstieg kommend in den Stadtpark gehen will, muss sich am Südring Grün bei der Fußgängerampel „erbetteln“. Da die Aufstellfläche gerade auf dieser Seite des Südrings sehr überschaubar ist, kommt es immer wieder vor, dass es nicht alle Fußgänger schaffen, schon beim nächsten Grün die
Umbenennung von Straßennamen im Gebiet des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel/Mit Antwort
Von Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Eine Arbeitsgruppe der Bezirkspolitik beschäftigt sich gerade mit der Umbenennung von Straßen im Gebiet des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel. Betroffen von der Arbeit dieser Arbeitsgruppe sind im Moment die vermeintlich kolonial belastete Straßen Woermannsweg, Woermannstieg und Justus-Strandes-Weg. Vor diesem Hintergrund fragen wir die
Barrierefreier Wanderweg von der Straße Am Ochsenzoll zur U-Bahn Kiwittsmoor
Martina Lütjens, Dr. Petra Sellenschlo (CDU) Der Wanderweg von der Straße Am Ochsenzoll bis zum U-Bahnhof Kiwittsmoor, entlang des Pannsgraben und des Bornbachs, wurde vor etwa 2 Jahren aufwendig saniert und auf eine Breite von ca. 3m verbreitert. Es ist ein beliebter Weg im Grünen, der von vielen Fußgängern und
Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung
Von Dr. Andreas Schott (CDU) Die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ setzt sich dafür ein, dass die amtliche schriftliche oder elektronische Kommunikation und Veröffentlichung unter Einhaltung der Regeln des „Rats für deutsche Rechtschreibung“ erfolgt. Dieses soll auch für das Bezirksamt Hamburg-Nord gelten. Näheres unter www.vds-ev.de/gendern/. Auch der
Kauf eines Mundsburg Towers durch F&W – Vorstellung der Planungen im RegA BUHD
Von Stefan Baumann, Gunther Herwig (CDU) Sachverhalt: Am 25.01.2023 war aus vielen Hamburger Medien zu entnehmen, dass das städtische Sozialunternehmen „Fördern & Wohnen“ einen der drei Mundsburg Tower gekauft hat. Damit kommen 133 Wohnungen sowie Gewerbeflächen in öffentliche Hand, wie F&W im Anschluss mitteilte. Der Geschäftsführer von F&W, Herr Arne Nilsson,

Winterhude 20: Diese Tür muss weg
Gute Nachrichten aus dem Regionalausschuss Eppendorf/Winterhude: Die Tür, die den Verbindungsweg Poßmoorweg-Moorfuhrtweg-Dorotheenstraße blockiert, muss weg. Dafür sprachen sich die Abgeordneten in der jüngsten Sitzung des Regionalausschusses einstimmig aus. Ein Erfolg für die Bezirksfraktion.

Unvergessen – „Woche des Gedenkens“ erinnert an junge Opfer der NS-Zeit
In diesem Jahr stehen die Gräueltaten der NS-Zeit an Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt der „Woche des Gedenkens“, die am kommenden Freitag, 27. Januar, beginnt.

Kompromisslose Verkehrspolitik der GRÜNEN erzürnt Anwohner
Kompromisse eingehen, das eigene Vorhaben noch einmal überdenken – Fehlanzeige. In der Sondersitzung des Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude, in der es um die Umsetzung der Fußverkehrsstrategie in Hoheluft-Ost ging, gab es ein böses Erwachen. Viele Bürger hatten sich mit Vorschlägen eingebracht. Wer bis dato noch daran geglaubt hatte, dass sich an den