NordAktuell
Nicole Kuchenbecker

Unterstützung für die Freiheitsbewegung im Iran

„Wir stehen an der Seite der Menschen, die im Iran für Ihre Freiheit kämpfen“, sagt Dr. Andreas Schott. Die CDU-Fraktion hat zusammen mit den anderen Fraktionen der Bezirksversammlung einen Beschluss auf den Weg gebracht, der die Solidarität mit den Demonstranten im Iran bekundet. In der jüngsten Bezirksversammlung stimmten alle Abgeordnete

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Solidarität mit den Demonstrierenden im Iran

Die nach dem gewaltsamen Tod der 22-jährigen Mahsa Amini etablierten Proteste mutiger Menschen im Iran gegen die strikten Verhaltens- und Kleidungsvorschriften und die repressive Regierung der Islamischen Republik sind beeindruckend und erfordern unsere Unterstützung. Seit Wochen wird eine Mahnwache gegenüber dem iranischen Konsulat an der Bebelallee in Winterhude abgehalten. In

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Was passiert an der Barmbeker Straße im Kontext des Baus der U5? Mit Antwort

Von Dr. Andreas Schott, Philipp Kroll, Gunther Herwig, Christopher Weinand (CDU) Die Hamburger Hochbahn AG hat in diversen Bürgerdialogen schon drauf hingewiesen, dass im Zuge des Baus der U5 die Barmbeker Straße nur zweispurig befahrbar sein wird, da dort das Vorhaben in offener Bauweise realisiert werden soll. Gleichzeitig hat die

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Ist der Bezirk Hamburg-Nord auf einen Black-Out vorbereitet? Mit Antwort

von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Ekkehart Wersich (CDU) Das Bezirksamt Hamburg-Nord hat beim Fachamt Interner Service einen bezirklichen Katastrophenschutz. Gleichzeitig laufen hamburgweit die Vorbereitungen für einen möglichen BlackOut. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Wie viele VZÄ stehen dem Bezirksamt Hamburg-Nord für den Katastrophenschutz zur Verfügung? Dem

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Stoppt die Mobilitätswende in städtischen Erhaltungsgebieten? Mit Antwort

von Philipp Kroll (CDU) Ende November 2022 berichtet das Abendblatt darüber, dass der Bezirk Hamburg-Nord das Aufstellen einer Ladesäule in Eppendorf verbietet. Als Grund für die Ablehnung wird das dortige städtische Erhaltungsgebiet angeführt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter: Welchen Stellenwert haben Ladesäulen für Kraftfahrzeuge im Klimaschutzkonzept des

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Umsetzung des Bebauungsplan Winterhude 20

Von Philipp Kroll (CDU) Im Bebauungsplan Winterhude 20 existiert eine Wegeverbindung zwischen Dorotheenstraße und Moorfuhrtweg. In der Begründung des Bebauungsplans heißt es hierzu: „Als Ausgleich für die Parkanlage soll eine neue Wegeverbindung durch den Block Poßmoorweg-Moorfuhrtweg-Dorotheenstraße gesichert werden.“ (Quelle 2) Diese Wegeverbindung existiert zwar, wurde aber inzwischen durch ein Tor

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Bootshaus Silwar

von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Die Familie Silwar betreibt seit mehr als 150 Jahren ein Bootshaus mit Bootsverleih im Hayns Park in Eppendorf. Das Bootshaus ist ein fester Bestandteil des nahen Alsterlaufs und der Wassersportaktivitäten der Eppendorfer Bürger. Zudem ist die sachgerechte Lagerung von Booten auch im Hinblick

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Mobilitätswende auch am Dulsberg fortsetzen – Ladesäulen und Elektro-Parkplätze auf der Straßburger Straße installieren

Von Stefan Baumann, Gunther Herwig, Matthias-M- Groß (CDU) Die Vorbereitungen der Mobilitätswende schreiten auch in Hamburg-Nord stetig voran, an vielen Straße und Plätzen, wie z.B. am Bahnhof Barmbek, am Goldbekplatz, oder in der Zimmerstraße gibt es Ladesäulen und Elektro-Parkplätze. Auf der Straßburger Straße gibt es bislang jedoch noch keine Ladesäulen

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Wie viele Grünpatenschaften gibt es derzeit in Hamburg-Nord? Mit Antwort

Sachverhalt: Seit einigen Jahren werden in Hamburg „Grünpatenschaften“ und Urban-Gardening-Projekte in verschiedenen Formen gefördert. Auch auf den Seiten der Bezirksämter wird regelmäßig auf diese Möglichkeit hingewiesen. Die Förderung dieses sinnvollen Engagements sollte weiter ausgebaut werden. Vor diesem Hintergrund frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter: 1.) Wie viele und welche Art Grünpatenschaften

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NordAktuell
Natascha Berwald

Bunt, bunter, Betonringe

Ein Jeder kennt sie, diese wunderschönen vor Ästhetik strahlenden Betonringe auf unseren Straßen. Aber, so sinnvoll sie auch sein mögen und Raser daran hindern, ungebremst durch die Straßen zu flitzen, so wenig hübsch sind sie, dachte sich unser Barmbeker Abgeordneter Stefan Baumann.

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NordAktuell
Natascha Berwald

Ohne Moos nichts los – auch nicht im Wasser

Ewig zieht sich nun schon die Renovierung bzw. Umgestaltung des Planschbeckens im Barmbeker Schleidenpark hin. Zu lange, um eventuell doch noch realisiert zu werden? Am 07. November hatte das grün geführte Bezirksamt im Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg darüber informiert, dass die Preise für den Umbau des Spielplatzes sich dramatisch erhöht hätten. Da der Bezirk nicht über die benötigten Gelder verfügt, steht das Projekt Planschbecken auf der Kippe.

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Natascha Berwald

Alle Verkehrsteilnehmer im Blick haben!

Knapp 100 Gäste kamen zur Veranstaltung am letzten Freitag in das Haus des Sports am Schlump. Gemeinsam mit Kollegen der Bezirksfraktion Eimsbüttel hatten wir zum Thema „Versöhnung“ im Zusammenhang mit der Verkehrspolitik in unseren Bezirken eingeladen. Impulsreferate zur Situation von Fußgängern, Fahrrad- und Autofahrern bildeten die Grundlage für die sich anschließende Diskussion. Unser Abgeordneter Ekkehart Wersich stellte zusammen mit Irmela Bartling (Regionalausschuss Eppendorf/Winterhude) die geplante Parkraumvernichtung des Grünen Bezirksamtsleiters in Hoheluft-Ost unter dem Deckmantel einer „Fußverkehrsstrategie“ vor. Weit über 200 Parkplätze sollen in dem kleinen Quartier durch reines Längsparken ersatzlos entfallen.

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Ekkehart Wersich ist auf der Straße zu sehen.
NordAktuell
Natascha Berwald

Hoheluft-Ost bis zum 11.12.2022:  Jetzt eigene Anregungen zur Situation von Fußgängern und parkenden Autos beim Bezirksamt einreichen

Am 16. Januar 2023 (Beginn 19 Uhr, Großer Sitzungssaal des Bezirksamtes, Zugang von der Robert-Koch-Straße) findet eine Sondersitzung des Regionalausschusses Eppendorf/Winterhude statt. Es geht um die Pläne des Grünen Bezirksamtsleiters  u.a. in der Husumer Straße und im Abendrothsweg generell nur Längsparken zuzulassen. Des Weiteren soll Parken in der Neumünsterschen Straße (wie schon in der Heider Straße) nur noch auf einer Seite erlaubt werden. Weit über 200 Parkplätze würden ersatzlos verloren gehen.

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