von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Ekkehart Wersich (CDU) Das Bezirksamt Hamburg-Nord hat beim Fachamt Interner Service einen bezirklichen Katastrophenschutz. Gleichzeitig laufen hamburgweit die Vorbereitungen für einen möglichen BlackOut. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Wie viele VZÄ stehen dem Bezirksamt Hamburg-Nord für den Katastrophenschutz zur Verfügung? Dem…
von Philipp Kroll (CDU) Ende November 2022 berichtet das Abendblatt darüber, dass der Bezirk Hamburg-Nord das Aufstellen einer Ladesäule in Eppendorf verbietet. Als Grund für die Ablehnung wird das dortige städtische Erhaltungsgebiet angeführt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter: Welchen Stellenwert haben Ladesäulen für Kraftfahrzeuge im Klimaschutzkonzept des…
Von Philipp Kroll (CDU) Im Bebauungsplan Winterhude 20 existiert eine Wegeverbindung zwischen Dorotheenstraße und Moorfuhrtweg. In der Begründung des Bebauungsplans heißt es hierzu: „Als Ausgleich für die Parkanlage soll eine neue Wegeverbindung durch den Block Poßmoorweg-Moorfuhrtweg-Dorotheenstraße gesichert werden.“ (Quelle 2) Diese Wegeverbindung existiert zwar, wurde aber inzwischen durch ein Tor…
von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Die Familie Silwar betreibt seit mehr als 150 Jahren ein Bootshaus mit Bootsverleih im Hayns Park in Eppendorf. Das Bootshaus ist ein fester Bestandteil des nahen Alsterlaufs und der Wassersportaktivitäten der Eppendorfer Bürger. Zudem ist die sachgerechte Lagerung von Booten auch im Hinblick…
Von Stefan Baumann, Gunther Herwig, Matthias-M- Groß (CDU) Die Vorbereitungen der Mobilitätswende schreiten auch in Hamburg-Nord stetig voran, an vielen Straße und Plätzen, wie z.B. am Bahnhof Barmbek, am Goldbekplatz, oder in der Zimmerstraße gibt es Ladesäulen und Elektro-Parkplätze. Auf der Straßburger Straße gibt es bislang jedoch noch keine Ladesäulen…
In der Sitzung des RegA BUHD am 07.11.2022 wurde u.a. durch die Drucksache 21-3896 den anwesenden Mitgliedern und Besuchern mitgeteilt, dass die Kosten für den geplanten Planschbeckenumbau aufgrund der gestiegenen Preise der Angebote auf die einzelnen Ausschreibungen deutlich steigen werden. In der Gesamtsumme ist mit einer Preissteigerung von 40% zu…
Sachverhalt: Seit einigen Jahren werden in Hamburg „Grünpatenschaften“ und Urban-Gardening-Projekte in verschiedenen Formen gefördert. Auch auf den Seiten der Bezirksämter wird regelmäßig auf diese Möglichkeit hingewiesen. Die Förderung dieses sinnvollen Engagements sollte weiter ausgebaut werden. Vor diesem Hintergrund frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter: 1.) Wie viele und welche Art Grünpatenschaften…
Ein Jeder kennt sie, diese wunderschönen vor Ästhetik strahlenden Betonringe auf unseren Straßen. Aber, so sinnvoll sie auch sein mögen und Raser daran hindern, ungebremst durch die Straßen zu flitzen, so wenig hübsch sind sie, dachte sich unser Barmbeker Abgeordneter Stefan Baumann.
Ewig zieht sich nun schon die Renovierung bzw. Umgestaltung des Planschbeckens im Barmbeker Schleidenpark hin. Zu lange, um eventuell doch noch realisiert zu werden? Am 07. November hatte das grün geführte Bezirksamt im Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg darüber informiert, dass die Preise für den Umbau des Spielplatzes sich dramatisch erhöht hätten. Da der Bezirk nicht über die benötigten Gelder verfügt, steht das Projekt Planschbecken auf der Kippe.
Knapp 100 Gäste kamen zur Veranstaltung am letzten Freitag in das Haus des Sports am Schlump. Gemeinsam mit Kollegen der Bezirksfraktion Eimsbüttel hatten wir zum Thema „Versöhnung“ im Zusammenhang mit der Verkehrspolitik in unseren Bezirken eingeladen. Impulsreferate zur Situation von Fußgängern, Fahrrad- und Autofahrern bildeten die Grundlage für die sich anschließende Diskussion. Unser Abgeordneter Ekkehart Wersich stellte zusammen mit Irmela Bartling (Regionalausschuss Eppendorf/Winterhude) die geplante Parkraumvernichtung des Grünen Bezirksamtsleiters in Hoheluft-Ost unter dem Deckmantel einer „Fußverkehrsstrategie“ vor. Weit über 200 Parkplätze sollen in dem kleinen Quartier durch reines Längsparken ersatzlos entfallen.
