Wie geht es weiter mit dem Leerstand Averhoffstraße 26? Mit Antwort
von Gunther Herwig und Stefan Baumann (CDU) Bereits seit mehreren Jahren steht die Stadtvilla in der Averhoffstraße 26 leer. In der Sitzung des UA Bau BUHD am 18.09.2017 wurde das dort geplante und bereits nach § 62 HBauO genehmigte neue Bauvorhaben vorgestellt. Es handelt sich um ein Wohngebäude mit fünf
Pilotprojekt Hamburg-Nord: Stadtradstationen mit Kindersitzen ausstatten
Man sieht die roten StadtRAD Fahrräder überall in der Hansestadt und das ist auch gut so. Leider sieht man auf den Stadträdern keine Kinder; obwohl es doch besagtes Ziel des Senats ist, so viele Menschen wie möglich zur Nutzung des Fahrrads zu bewegen. Dazu gehört es, auch die Kleinsten der
Einigung mit Volksinitiative. Neue Initiativen für den Radverkehr in Hamburg-Nord?
Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion hat sich in den verschiedenen Presseorgangen zitieren lassen: „Nur wenn wir es schaffen, dass Fahrradfahren in der Stadt für alle Radbegeisterten attraktiv ist, können wir die Mobilität von Morgen neu prägen“ Damit ist klar, dass der Anspruch der Rot-Grünen Mehrheit im Rathaus und der Grün-Roten Mehrheit
Einigung mit Volksinitiative. Neue Initiativen für den Radverkehr in Hamburg-Nord?
Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion hat sich in den verschiedenen Presse- organgen zitieren lassen: „Nur wenn wir es schaffen, dass Fahrradfahren in der Stadt für alle Radbegeisterten attraktiv ist, können wir die Mobilität von Morgen neu prägen“. Damit ist klar, dass der Anspruch der Rot-Grünen Mehrheit im Rathaus und der Grün-Roten


Sierichstraße: CDU gegen Grün-Rote Bezirkspläne für Fahrradvorrang
Das Tauziehen um die Sierichstraße und die Wechselfahrtrichtungs-Regelung gehen in eine neue Runde. Während Grün-Rot derzeit mit allen Mitteln versucht, die Hauptachse zwischen Innenstadt und Alsterdorf in eine fahrradfreundliche Straße umzuwandeln, setzt die CDU auf Vernunft und fordert Grün-Rot auf, das Gegeneinander unter den Verkehrsteilnehmern nicht weiter anzuheizen. Seit Monaten
Rückbau der Zuwegung zum Alsterwanderweg
In der Sitzung des Hauptausschusses vom 31.03.2020 sprachen sich, gegen die Stimmen der CDU, die Grün-Roten Abgeordneten für die Schließung und den damit verbunden Rückbau des Zugangs zum Alstertal aus. Grüne Abgeordnete führten aus, dass eine Erprobung der Beschilderung „Betreten auf eigene Gefahr“ oder ähnlicher Beschilderung erfolgt sei. Hier habe
Eichenprozessionsspinner in Hamburg-Nord (II) – Ist der Bezirk auf den Sommer vorbereitet? Mit Antwort
Aufgrund der beginnenden wärmeren Jahreszeit wird in vielen Regionen wieder mit dem Befall durch den Eichenprozessionsspinner gerechnet. Gesundheitsämter mahnen aufgrund der möglichen schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen bereits zur Vorsicht in Parks und Wäldern. Da es auch in Hamburg in den letzten Jahren zu häufigerem Auftreten kam, sind gerade jetzt vorbeugende Maßnahmen


CDU Kritisiert: Bezirksamt schmeißt Speeldeel Klein Borstel vom Hof
Für den Heimatverein Klein Borstel mit seinen über 800 Mitgliedern, war die Nachricht, die vom Bezirksamt Hamburg-Nord per E-Mail Ende vergangener Woche reinflatterte, ein Schock. Bis Ende April soll der Heimatverein die Container von einem Gelände des Bezirks räumen. Allerdings stehen die zwei Übersee-Container bereits seit den 1990er Jahren auf
Behinderungen des Kulturellen Angebotes in Klein Borstel
Anfang der Neunziger Jahre wurde das Gelände an der Ecke Övern Barg/Borstels Ende bebaut. Dort standen die Requisiten der Speeldeel Klein Borstel/Heimatverein Klein Borstel in einer Garage. Die Requisiten werden einmal im Jahr für die Vorstellungen der Speeldeel gebraucht. Diese Vorstellungen dienen dem Kulturellen Angebot seit 50 Jahren in Klein


CDU kritisiert Alsterzugang-Schließung
Der kleine Durchgang an der Wellingsbütteler Landstraße in Höhe der Hausnummer 167 soll geschlossen werden. Dafür sprachen sich, gegen die Stimmen der CDU, die grün-roten Bezirksabgeordneten im jüngsten Hauptausschuss (31.3.2020) aus. Für Martina Lütjens eine vorerst herbe Niederlage. Die Bezirksabgeordnete aus Klein Borstel hatte sich für den Erhalt des beliebten
Optimierung der Gehwege zwischen Südring und Saarlandstraße
Der Hamburger Stadtpark ist mit seinen knapp 150 Hektar die drittgrößte Grünfläche in Hamburg und eine der wichtigsten Naherholungsgebiete in Hamburg-Nord für die gesamte Bevölkerung. Einige Teile des Stadtparks werden jedoch vor allem im Herbst und Winter zu Matschlandschaften, die eine barrierefreie Fortbewegung auf den Fußwegen nicht mehr zulässt. Betroffene
Verkehrssicherung kreuzende Fahrradfahrer Leinpfad/Maria- Louisen-Straße
Die Baumaßnahmen zur Einrichtung der Fahrradstraße Leinpfad wurden im Juli 2017 abgeschlossen und 2019 von einem externen Ingenieurbüro evaluiert. Die Evaluation ergab, dass die Fahrradstraße Leinpfad genutzt wird und ein Rückgang an Autoverkehr zu verzeichnen ist. Dies führt dazu, dass zu Stoßzeiten Fahrradfahrer und Autofahrer an der Maria-Louisen- Straße/Leinpfad vermehrt
Bewohnerparkzonen überprüfen – Einzelhandel retten
Die Anwohner des Flughafens erleben regelmäßig, dass „sparsame Reisende“ ihre Autos nicht kostenpflichtig am Flughafen, sondern in den umliegenden Wohnstraßen abstellen. Die Fahrzeuge stehen dort dann teilweise über Wochen und zwingen die Anwohner, ihre eigenen Autos weit entfernt abzustellen. Dem ist die Politik bereits begegnet: Seit dem 17. Juni 2019 gibt
Öffentlichen Nahverkehr verbessern – Integration von Wasserwegen in das HVV- Angebot
In Hamburg zeigt sich, dass die Straßeninfrastruktur dem nach wie vor wachsenden PKW-Verkehr kaum mehr gewachsen ist. Es müssen dringend attraktive Angebote im Öffentlichen Personennahverkehr entwickelt werden, die echte Alternativen zum motorisierten Individualverkehr bieten und gleichzeitig Lücken im derzeitigen Angebot des HVV schließen. Ohne einen verstärkten Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs
Bekommt jeder Schwerstpflegebedürftige aus Hamburg-Nord einen Heim- und Pflegeplatz in Wohnortnähe? Mit Antwort
von Frau Dr. Petra Sellenschlo und Herrn Stefan Baumann (CDU) Es ist gut, wenn Menschen mit Behinderung selbstständig leben – einige können es aber nicht. Sie brauchen eine intensive Assistenz mit 24-Stunden-Betreuung. Häufig werden diese Men-schen mit Behinderung zu Hause betreut, bis es nicht mehr geht – es ist eine