Defekte Zufahrtssperre zum Stadtpark am Südring? Mit Antwort
von Frau Caroline Mücke-Kemp Die Zufahrtssperre zum Hamburger Stadtparkt am Südring scheint eine kleine Historie an De-fekten zu haben. Laut Anwohnern ist die Sperre zurzeit defekt. Deshalb frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter: Seit wann ist die Zufahrtssperre zum Stadtpark am Südring laut Wissens des Bezirk-samts defekt?Der Poller ist seit dem
CDU befürchtet Dauer-Chaos an der Holtkoppel
„Für die Holtkoppel muss weiter nach Lösungen gesucht werden, um die Belastungen für die Anwohner in den Griff zu bekommen. Wir haben aber erhebliche Zweifel, dass eine vollständige Sperrung an den Wochenenden, so wie von Grün-Rot jetzt gefordert, rechtmäßig ist“, sagt Dr. Andreas Schott, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion in Hamburg-Nord. SPD und
Ehrenamt unterstützen- bedürftigen Menschen helfen! Mit Antwort
von Frau Martina Lütjens (CDU) Seit 1996 gibt es die Norderstedter Tafel. Auch in Hamburg Langenhorn zeigt sich, dass die TAFEL NORDERSTEDT benötigt wird. 2008 startete die erste Ausgabe im Bürgerhaus Langenhorn. Das Bezirksamt bzw. die AWO stellten den Raum dafür zur Verfügung. Schnell wurde allerdings klar, dass die Räume
Hält der Wohnungsbau in Hamburg-Nord mit dem Bedarf an Kitaplätzen stand? Mit Antwort
von Frau Caroline Mücke-Kemp Der Rot-Grüne Senat verkündet seit Jahren, dass man 10.000 neue Wohnungen in Hamburg schaffen will. In guter Regelmäßigkeit wird über das Erreichen dieser Zielmarke im Rathaus und in den Bezirken gestritten und am Ende doch gefeiert. In einer verdichteten Stadt, in der jetzt die Themen Aufstockung
Vierspuriger Ausbau der Straße Nedderfeld
von Herrn Ekkehart Wersich und Herrn Dr. Andreas Schott (CDU) Dem Stadtteil Groß Borstel steht nach derzeitigen Planungen ein überdurchschnittliches Bevöl-kerungswachstum bevor – möglicherweise um bis zu 40%. Große Sorgen bereitet den Bewoh-nern des Stadtteils zu Recht das notwendige Wachstum der Infrastruktur. Ein besonderes Au-genmerk liegt dabei schon seit Jahrzehnten
Fokusberatung Klimaschutzkonzept Hamburg-Nord
ZEBAU hat in der Sitzung vom 26. November 2019 umfangreiche Handlungsfelder für den Bezirk im Rahmen eines bezirklichen Klimaschutzkonzeptes dargestellt. Diese Handlungsfelder müssen im Rahmen des Prozesses jetzt mit Leben und umsetzbaren Ideen gefüllt werden. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität gebeten worden, eine
P+R-Gebühren abschaffen – neue Anreize für Umstieg auf die Bahn
Mobilität in einer wachsenden Stadt und Metropolregion sicher, zügig und emissionsarm zu organisieren, ist eine der zentralen Herausforderungen. Der Ausbau und eine stärkere Nutzung von Bussen und Bahnen ist dafür wegen der hohen Kapazitäten der Schlüssel. Umso wichtiger ist es, neue Anreize für den Umstieg vom Auto auf die Bahn
Situation Planschbecken im Schleidenpark – Sommervergnügen 2020 – oder Ebbe in Becken und Planung?
von Herrn Stefan Baumann (CDU) Im Sommer 2019 ist das im Biedermannplatz gelegene und bei Anwohnern sehr beliebte Planschbecken aufgrund einer durch Messungen festgestellten hygienisch problematischen Wasserqualität stillgelegt worden. Auch der extrem hohe Wasserbedarf von 70.000 Lt. pro Füllung hat bei der Entscheidungsfindung eine Rolle gespielt. In der Antwort auf
Stadtteilkultur in Hamburg-Nord Wenig Geld für viel Arbeit
von Herrn Gunther Herwig (CDU) Sachverhalt:Der rot-grüne Senat traut der Hamburger Stadtteilkultur auf fast alle gesellschaftlichen Problem-lagen eine Antwort zu, seien es gelingende Integrationskonzepte, Angebot für Geflüchtete, Programme für die kulturelle Bildung und das Selbstbewusstsein für Kinder und Jugendliche, Kultur für Alle, Erinnerungskultur oder Bildung für Alle – um nur
Nichts als warme Worte für den Lehmweg während anderswo großzügig investiert wird?
von Herrn Ekkehart Wersich (CDU) Im Oktober 2018 wandte sich eine Einzelhändlerin aus dem Lehmweg im Namen vieler ansässiger Ladenbetreiber aus dem Lehmweg und angrenzenden Straßen an das Bezirksamt Hamburg-Nord. Ziel sei die Steigerung der Attraktivität in einer Umgebung von ausschließlich inhabergeführten Geschäften. Dazu wurden sieben konkrete Vorschläge unterbreitet (betreffend
Flugreisen der Mitarbeiter des Bezirksamtes Hamburg-Nord/Mit Antwort
von Frau Caroline Mücke-Kemp (CDU) Der CO²-Ausstoß von Flugreisen spielt in der gegenwärtigen Debatte um Umwelt- und Klima-schutz eine große Rolle. Insbesondere auf der Kurzstrecke im Inland gibt es emissionsarme Alternativen. Wer die Zahl von Flügen gern verringern möchte, sollte mit gutem Beispiel voran-gehen. Wie gut ist das Beispiel Bezirksamt
Semperstraße für Verkehrsteilnehmer verbessern
Sachverhalt Die Semperstraße ist aktuell zwischen Barmbeker Straße und Wiesendamm für viele Verkehrsteilnehmer in keinem optimalen Zustand. Die Straße ist mit Kopfsteinpflaster befestigt, dass vor allem für Fahrradfahrer abschreckend wirkt. Einige benutzen daher nun die Fußwege, andere meiden die Straße ganz. Die Gehwege sind zum Teil auch in desolatem Zustand
Ein andauerndes Ärgernis an der Bushaltestelle Haynstraße entschärfen
Sachverhalt Seit vielen Jahren ist die unbefriedigende Situation auf dem Gehweg Eppendorfer Landstraße, insbesondere neben der Bushaltestelle der Linie 114 Richtung Groß Borstel, bekannt: Nach dem Rückbau des Fahrradweges wird der Gehwegabschnitt bevorzugt von Radfahrern genutzt. Auch durch die räumliche Enge in Verbindung mit dem Haltestellenhäuschen kommt es nach Schilderungen
Gedenktafel Marie Anna Jonas
Marie Anna Jonas wurde am 12.01.1893 geboren und am 19.07.1943 nach Theresienstadt deportiert und wurde schließlich im Herbst 1944 in Ausschwitz ermordet. Sie war Schulärztin und Opfer des Nationalsozialismus. Der letzte Wohnort von Marie Anna Jonas, Namensgeberin des Marie-Jonas-Platzes, war der Woldsenweg 5. Würde man die Bewohner/innen von Hamburg-Nord nach
Finanzierung von ÖPNV-Maßnahmen im Bezirk Hamburg-Nord
von Herrn Christopher Sauer (CDU) Der öffentliche Nahverkehr ist ein wichtiger Faktor für die Gestaltung der Mobilität in Hamburg. Um die Attraktivität und die Akzeptanz des ÖPNVs zu stärken, sind regelmäßige Investitionen und Verbesserungen notwendig. Vor dem Hintergrund frage ich die Bezirksamtsleitung: Wie hoch waren die Rahmenzuweisungen für die im