Vierspuriger Ausbau der Straße Nedderfeld

von Herrn Ekkehart Wersich und Herrn Dr. Andreas Schott (CDU) Dem Stadtteil Groß Borstel steht nach derzeitigen Planungen ein überdurchschnittliches Bevöl-kerungswachstum bevor – möglicherweise um bis zu 40%. Große Sorgen bereitet den Bewoh-nern des Stadtteils zu Recht das notwendige Wachstum der Infrastruktur. Ein besonderes Au-genmerk liegt dabei schon seit Jahrzehnten

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Fokusberatung Klimaschutzkonzept Hamburg-Nord

ZEBAU hat in der Sitzung vom 26. November 2019 umfangreiche Handlungsfelder für den Bezirk im Rahmen eines bezirklichen Klimaschutzkonzeptes dargestellt. Diese Handlungsfelder müssen im Rahmen des Prozesses jetzt mit Leben und umsetzbaren Ideen gefüllt werden. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität gebeten worden, eine

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P+R-Gebühren abschaffen – neue Anreize für Umstieg auf die Bahn

Mobilität in einer wachsenden Stadt und Metropolregion sicher, zügig und emissionsarm zu organisieren, ist eine der zentralen Herausforderungen. Der Ausbau und eine stärkere Nutzung von Bussen und Bahnen ist dafür wegen der hohen Kapazitäten der Schlüssel. Umso wichtiger ist es, neue Anreize für den Umstieg vom Auto auf die Bahn

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Situation Planschbecken im Schleidenpark – Sommervergnügen 2020 – oder Ebbe in Becken und Planung?

von Herrn Stefan Baumann (CDU) Im Sommer 2019 ist das im Biedermannplatz gelegene und bei Anwohnern sehr beliebte Planschbecken aufgrund einer durch Messungen festgestellten hygienisch problematischen Wasserqualität stillgelegt worden. Auch der extrem hohe Wasserbedarf von 70.000 Lt. pro Füllung hat bei der Entscheidungsfindung eine Rolle gespielt. In der Antwort auf

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Stadtteilkultur in Hamburg-Nord Wenig Geld für viel Arbeit

von Herrn Gunther Herwig (CDU) Sachverhalt:Der rot-grüne Senat traut der Hamburger Stadtteilkultur auf fast alle gesellschaftlichen Problem-lagen eine Antwort zu, seien es gelingende Integrationskonzepte, Angebot für Geflüchtete, Programme für die kulturelle Bildung und das Selbstbewusstsein für Kinder und Jugendliche, Kultur für Alle, Erinnerungskultur oder Bildung für Alle – um nur

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Nichts als warme Worte für den Lehmweg während anderswo großzügig investiert wird?

von Herrn Ekkehart Wersich (CDU) Im Oktober 2018 wandte sich eine Einzelhändlerin aus dem Lehmweg im Namen vieler ansässiger Ladenbetreiber aus dem Lehmweg und angrenzenden Straßen an das Bezirksamt Hamburg-Nord. Ziel sei die Steigerung der Attraktivität in einer Umgebung von ausschließlich inhabergeführten Geschäften. Dazu wurden sieben konkrete Vorschläge unterbreitet (betreffend

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Flugreisen der Mitarbeiter des Bezirksamtes Hamburg-Nord/Mit Antwort

von Frau Caroline Mücke-Kemp (CDU) Der CO²-Ausstoß von Flugreisen spielt in der gegenwärtigen Debatte um Umwelt- und Klima-schutz eine große Rolle. Insbesondere auf der Kurzstrecke im Inland gibt es emissionsarme Alternativen. Wer die Zahl von Flügen gern verringern möchte, sollte mit gutem Beispiel voran-gehen. Wie gut ist das Beispiel Bezirksamt

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Semperstraße für Verkehrsteilnehmer verbessern

Sachverhalt Die Semperstraße ist aktuell zwischen Barmbeker Straße und Wiesendamm für viele Verkehrsteilnehmer in keinem optimalen Zustand. Die Straße ist mit Kopfsteinpflaster befestigt, dass vor allem für Fahrradfahrer abschreckend wirkt. Einige benutzen daher nun die Fußwege, andere meiden die Straße ganz. Die Gehwege sind zum Teil auch in desolatem Zustand

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Ein andauerndes Ärgernis an der Bushaltestelle Haynstraße entschärfen

Sachverhalt Seit vielen Jahren ist die unbefriedigende Situation auf dem Gehweg Eppendorfer Landstraße, insbesondere neben der Bushaltestelle der Linie 114 Richtung Groß Borstel, bekannt: Nach dem Rückbau des Fahrradweges wird der Gehwegabschnitt bevorzugt von Radfahrern genutzt. Auch durch die räumliche Enge in Verbindung mit dem Haltestellenhäuschen kommt es nach Schilderungen

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Gedenktafel Marie Anna Jonas

Marie Anna Jonas wurde am 12.01.1893 geboren und am 19.07.1943 nach Theresienstadt deportiert und wurde schließlich im Herbst 1944 in Ausschwitz ermordet. Sie war Schulärztin und Opfer des Nationalsozialismus. Der letzte Wohnort von Marie Anna Jonas, Namensgeberin des Marie-Jonas-Platzes, war der Woldsenweg 5. Würde man die Bewohner/innen von Hamburg-Nord nach

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Finanzierung von ÖPNV-Maßnahmen im Bezirk Hamburg-Nord

von Herrn Christopher Sauer (CDU) Der öffentliche Nahverkehr ist ein wichtiger Faktor für die Gestaltung der Mobilität in Hamburg. Um die Attraktivität und die Akzeptanz des ÖPNVs zu stärken, sind regelmäßige Investitionen und Verbesserungen notwendig. Vor dem Hintergrund frage ich die Bezirksamtsleitung: Wie hoch waren die Rahmenzuweisungen für die im

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Situation im Standesamt Nord

von Herrn Christopher Sauer, CDU Sachverhalt:Die Eheschließung ist für viele Menschen ein außerordentlich besonderer Moment in ihren Leben. Gerade hierbei sollte der Servicegedanke der Standesämter und des Bezirksamtes besonders hoch sein, um seine Bürger bestmöglich zu unterstützen. Hierfür notwendig ist ein reibungsloser Ablauf im Standesamt und die dafür notwendige Bereitstellung

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Friedhof Ohlsdorf: Abriss des leerstehenden Gebäudes

Am Eingang Bramfeld See des Ohlsdorfer Friedhofes befindet sich ein WC-Häuschen im Eigentum von HF. Der Friedhofszaun verläuft leicht innenliegend, so dass dieses Gebäude augenscheinlich außerhalb (Wandsbek) des Friedhofszaunes liegt. Eine Nutzung findet derzeitig und auch perspektivisch nicht statt. Das Gebäude unterliegt – wie der gesamte Friedhof – dem Denkmalschutz.

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Recyclingbaustoffe im Straßen- und Wegebau in Hamburg-Nord

von Frau Caroline Mücke-Kemp, CDU Sachverhalt:Im Oktober 2019 hat die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) darauf aufmerksam gemacht, dass in Hamburg der Einsatz sog. Recyclingrohstoffe rückläufig ist und seit drei Jahren überwiegend Schotter aus Naturstein zum Einsatz kommt. Der Einsatz von Natursteinschotter ist nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus

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Verkehrssituation in der Jarrestrasse – Metrobuslinie 17

Von Christopher Sauer (CDU) In der Sitzung des Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude am 6. Mai 2019 nahm der Regionalausschuss die Planungen von sechs Bushaltestellen in der Jarrestraße zur Kenntnis. ImNachgang stellte sich bei einem Termin mit der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation(BWVI) heraus, dass die Baukosten über Mittel aus der bezirklichen

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