
Philipp Kroll
stellvertretender Fraktionsvorsitzender
E-Mail: pkroll@cdu-nord.de
Beruf: Ingenieur für Elektro und Informationstechnik
- Mitglied und Sprecher im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude
- Mitglied und Sprecher im Unterausschuss Bau Eppendorf-Winterhude
- Mitglied und Vorsitzender im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität
Mehr Transparenz, weniger Versiegelung, ganzheitliches Verkehrskonzept – die Umgestaltung des Grünzugs in der Jarrestadt soll besser werden
von Carsten Gerloff (SPD), Philipp Kroll (CDU), Ron Schumacher (FDP) Der Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude hat am Montag auf Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP beschlossen, nach welchen Maßgaben die Umgestaltung des zentralen Grünzugs in der Jarrestadt weiter geplant wird. Er reagiert damit auf Rückmeldungen von Anwohnerinnen und Anwohnern im
Maßgaben für die Umsetzung weiterer Planungen für den zentralen Grünzug in der Jarrestadt
von Carsten Gerloff, Mike Blank, Tina Winter (SPD), Philipp Kroll (CDU), Ron Schumacher, Konstantin Bonfert (FDP) Am 9. Dezember 2024 wurden dem Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude die Planungen für die den zentralen Grünzug in der Jarrestadt vorgestellt (Drs. 22-0475). Die bisherigen Planungen erfolgen im Rahmen des Projekts „Nationale Projekte des Städtebaus“ und


Keine zusätzlichen Straßenschilder in der Maria-Louisen-Straße
Der Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude hat entschieden, die Aufstellung zusätzlicher Straßenschilder (VZ 237) für die Maria-Louisen-Straße und die Fernsicht abzulehnen. Die neuen Schilder, die eine Benutzungspflicht für Radfahrstreifen anzeigen sollen, wären eine direkte Folge der kürzlich geänderten Regelung der Behörde für Inneres und Sport. Früher galt, dass die Benutzungspflicht durch Markierungen und
Mitbenennung der Forsmannstraße in Winterhude und Einweihung des Zusatzschildes am 8. März 2026
von Marco Hosemann, Dino Ramm, Wiebke Fuchs, Bjørn Knutzen (Die Linke), Timo B. Kranz, Thorsten Schmidt (GRÜNE), Lena Otto, Carsten Gerloff (SPD), Katharina Schwarz, Philipp Kroll (CDU), Claus-Joachim Dickow, Ron Schumacher (FDP) Gerne möchten wir die Eingabe einer Bürgerin (Drucksache 22-0413, Auszug im Anhang) aufgreifen, die sich die Mitbenennung von
Pilotprojekt „Freies Wochenende“: Otto-Wels-Straße im Stadtpark soll testweise autofreie Freizeitfläche werden
Von Carsten Gerloff (SPD), Philipp Kroll (CDU), Ron Schumacher (FDP) Die Otto-Wels-Straße im Hamburger Stadtpark soll im Sommer 2025 an einem Wochenende für den Autoverkehr gesperrt und als Freizeitfläche genutzt werden. Der Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude hat dazu am Montag einen gemeinsamen Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP beschlossen, der
Verkehrssicherheit rund um den Stadtpark erhöhen: Einführung von Tempo 30 im Borgweg
Von Tina Winter, Carsten Gerloff (SPD), Philipp Kroll, Katharina Schwarz (CDU), Ron Schumacher, Konstantin Bonfert (FDP) Im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms des Hamburger Senats wurde der Borgweg zwischen Südring und Wiesendamm verbreitert. Dadurch konnten neben einer Fahrspur für Autos auch ein Fahrradweg und eine Busspur eingerichtet werden. Seither hat das Verkehrsaufkommen
Projekt im Park – „Freies Wochenende“: Testweise Nutzung der Otto- Wels-Straße als Freizeitfläche im Sommer 2025 – Ermöglichungsprozess mit den Vereinen und Initiativen jetzt starten –
von Tina Winter, Carsten Gerloff (SPD), Philipp Kroll, Katharina Schwarz (CDU), Ron Schumacher, Konstantin Bonfert (FDP) Der Stadtpark ist die grüne Lunge Hamburgs und lebt insbesondere im Sommer davon, dass Menschen aus allen Stadtteilen Hamburgs, sowie Menschen aus umliegenden Städten, beispielsweise für Konzerte, in den Stadtpark kommen. Die Otto-Wels-Straße ist die


Einsatz für die Sicherheit auf der Alster: Neues Rettungsboot für die DLRG Wandsbek
Die DLRG Wandsbek muss ihr benzinbetriebenes Rettungsboot bis 2025 durch ein emissionsfreies Elektroboot ersetzen, um den Vorgaben der neuen Alsterschifffahrtsverordnung zu entsprechen. Ohne diese Anschaffung wäre die DLRG gezwungen, ihren Rettungsdienst auf der Alster einzustellen – mit gravierenden Folgen für die Sicherheit der Wassernutzer. Unsere Bezirksabgeordneten Katharina Schwarz und Philipp Kroll setzten sich dafür