Von Dr. Andreas Schott, Gunther Herwig (CDU) Seit 1952 gibt es in Hamburg ein Angebot für eine Kinderbetreuung auf Spielplätzen. Was seinerzeit durch ehrenamtlich engagierte „Parktanten“ erfolgte, ist heute mit dem Verein Aktion Kinderparadies e.V. als gemeinnütziger Träger der Jugendhilfe institutionalisiert. Eltern haben gegen einen geringen Stundensatz die Möglichkeit, Kinder…
von Dr. Petra Sellenschlo, Gunther Herwig (CDU) Grundsätzlich ist das Internet eine große Chance für Senioren. Es bietet die Möglichkeit, aktiv gegen die Vereinsamung vorzugehen. Die im Alter oft einsetzende soziale Isolierung wirkt sich negativ auf die Lebensqualität aus und kann letztlich sogar zur depressiven Erkrankung führen. Gerade in den…
Am 20. Mai wäre Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. Seine Geburtsstadt würdigt den berühmten Schriftsteller mit dem umfangreichen Jubiläumsprogramm „Hamburg liest Borchert“ vom 17. bis 23. Mai 2021. Auch Hamburgs Erster Bürgermeister ehrt den Schriftsteller mit folgenden Worten: „Der Hamburger Wolfgang Borchert zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschen…
Per Beschluss eines interfraktionellen Antrags [1] stellte die Bezirksversammlung Hamburg-Nord am 17.01.2019 5.000 Euro aus bezirklichen Mittel für die Installation einer Gedenktafel fürden von Nazis ermordeten Mehmet Kaymakcı zur Verfügung. Aus diesen Mitteln sollten aucheine öffentliche Einweihung in Anwesenheit der Hinterbliebenen finanziert werden.
Die Wolfgang-Borchert-Siedlung ist seit bald 40 Jahren Teil des städtebaulichen Ensembles von Alsterdorf mit einer hohen Wohnqualität. Da es sich bei Wolfgang Borchert um einen der bekanntesten Dichter und Autoren Hamburgs und des Bezirks Hamburg-Nord handelt, ist die Lebendighaltung des Namensgebers wünschenswert.
Die Wiederkehr des Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 ist Anlass für die Woche des Gedenkens in Hamburg. Auch im Bezirk Hamburg-Nord gedachte man dieses Jahr mit einer Feierstunde der Opfer.Seit vielen Jahren werden in Erinnerung der Opfer Stolpersteine am letzten Wohnort verlegt. So wird auch…
von Caroline Mücke-Kemp (CDU) Ob beispielsweise die Ausstellung eines Personalausweises, Reisepasses oder An- beziehungsweise Ummeldung – die Liste der Dienstleistungen des Staates, auf die viele Bürger angewiesen sind ist lang. Die meisten von ihnen werden in den Kundenzentren der sieben Bezirksämter bearbeitet. Eine Bearbeitung der Anliegen ohne lange Vorlauf- und…
von Frau Caroline Mücke-Kemp Der Rot-Grüne Senat verkündet seit Jahren, dass man 10.000 neue Wohnungen in Hamburg schaffen will. In guter Regelmäßigkeit wird über das Erreichen dieser Zielmarke im Rathaus und in den Bezirken gestritten und am Ende doch gefeiert. In einer verdichteten Stadt, in der jetzt die Themen Aufstockung…
Marie Anna Jonas wurde am 12.01.1893 geboren und am 19.07.1943 nach Theresienstadt deportiert und wurde schließlich im Herbst 1944 in Ausschwitz ermordet. Sie war Schulärztin und Opfer des Nationalsozialismus. Der letzte Wohnort von Marie Anna Jonas, Namensgeberin des Marie-Jonas-Platzes, war der Woldsenweg 5. Würde man die Bewohner/innen von Hamburg-Nord nach…