Wie läuft das Housing First Programm im Bezirk Hamburg-Nord? Mit Antwort
von Gunther Herwig (CDU) Das Housing First Programm ist eine vielversprechende Initiative zur Bekämpfung von Obdachlosigkeit, bei der bedürftige Menschen direkt in dauerhaften Wohnraum vermittelt werden, ohne dass sie zuvor bestimmte Bedingungen erfüllen müssen. Daher stelle ich dem Herrn Bezirksamtsleiter folgende Fragen: Vorbemerkung der Verwaltung: Die Sozialbehörde berichtete der Bürgerschaft
Wie wird die Hamburger Wohngeldkampagne (Drucksache 22/9453) im Bezirk Hamburg Nord umgesetzt? Mit Antwort
von Gunther Herwig (CDU) Die Hamburger Wohngeldkampagne ist eine Initiative der Stadt Hamburg, die darauf abzielt, den Zugang zu finanzieller Unterstützung für Wohnkosten zu erleichtern und die Bürgerinnen und Bürger über die Möglichkeiten des Wohngelds zu informieren. Die Kampagne wurde ins Leben gerufen, um Menschen dabei zu helfen, die steigenden
![Martina Lütjens an der Wellingsbütteler Landstraße.](https://cdu-nord.de/wp-content/uploads/2022/04/Wela-Planung-22-04-22-ML-300-640x427.jpg)
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Wellingsbütteler Landstraße: Trotz verkürzter Sanierungszeit ein Fehlplanungs-Projekt
Die Reduzierung der Sanierungsarbeiten von geplanten fünf Jahren auf immerhin dreieinhalb Jahren wird den Anwohnern der Wellingsbütteler Landstraße als vermeintlicher „Neu-Planungs-Erfolg“ verkauft. Doch dass das rund 1277 Tage sind, die die Wellingsbütteler Landstraße teilweise voll-, bauabschnitt- oder auch stundenweise gesperrt sein wird und es noch immer kein Verkehrskonzept für Anwohner in Klein Borstel gibt, wird „klein“ gehalten. Martina Lütjens kritisiert daher den laxen Planungs-Umgang und fühlt sich mit ihren Anträgen zum geforderten Planungsstopp und der Forderung nach Überarbeitung von den Verantwortlichen gehört.
Aufstellmöglichkeiten für Glascontainer hinter dem EKZ Hamburger Meile prüfen
Von Stefan Baumann, Gunther Herwig (CDU) Sachverhalt: Immer wieder werden von den Bewohnern der Straßen Bartholomäusstraße/Bostelreihe/Heitmannstraße/Desenißstraße bemängelt, dass es in unmittelbarer fußläufiger Entfernung keine Glascontainer gibt. Auch Personen, die das Einkaufszentrum am Ausgang Bostelreihe verlassen, bemängeln gelegentlich das Nichtvorhandensein von Glascontainern. Natürlich muss in unmittelbarer Nähe zu einer Wohnbebauung immer
Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Personalsituation im Bezirksamt/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott (CDU) Der demographische Wandel macht auch vor dem Bezirksamt Hamburg-Nord nicht halt. Die sogenannten „Baby-Boomer“ der geburtenstarken Jahrgänge bis 1969 nähern sich dem Rentenalter. Langjährige Beschäftigte haben einen großen Erfahrungsschatz und umfangreiches Wissen in ihren Tätigkeiten. Ein Wissenstransfer auf neue Mitarbeiter ist deshalb wünschenswert. Arbeitsplätze im
Sanierung Wellingsbütteler Landstraße – Info nicht für alle Klein Borsteler? Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Im November 2021 forderte die CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord den Senat auf, die geplante Vollsperrung der Wellingsbütteler Landstraße über fünf Jahre, zu stoppen. Im Dezember verkündete der LSBG, dass die geplante Vollsperrung vorerst gestoppt wurde und die gesamte Planung neu
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Politik-Wahnsinn: Afrikahaus als Kolonialer Ort gestattet – aber Woermannsweg wird ausradiert
Der Streit um die Umbenennung der drei Straßen Woermannsweg, Woermannstieg und Justus-Strandes-Weg geht in eine neue Runde. GRÜNEN-APP erlaubt Afrikahaus aber eine Straße darf nicht nach Woermann benannt werden. In der jüngsten Bezirksversammlung gab es von der CDU wenig Verständnis dafür.
Rosa Restmüllsäcke auch in Hamburg-Nord abschaffen
Von Dr. Andreas Schott, Philipp Kroll (CDU) „Hamburg macht Schluss mit den rosa Säcken“ titelte das Hamburger Abendblatt im Februar 2023 (Quelle 1). Sie sind lästig, weil sie auf Balkonen und in Gärten Platz wegnehmen oder lange vor dem Abholtermin am Straßenrand liegen: Hamburgs rosa Müllsäcke. Behältersysteme sollen nach und
Hamburgs Straßen- Geschichte und Erinnerung – Aufklärung statt Umbenennungs-Aktionismus
Von Martina Lütjens, Gide Bosse, Mieth-Gurke, Dr. P. Sellenschlo, A.-C. Stock (CDU) Der Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel befasst sich seit Jahren mit dem Thema der Umbenennung des Woermannsweg, Woermannstieg und Justus- Strandes Weg. Die Familie Woermann und die heute noch existierende Reederei Woermann ist Teil der Hamburgischen Handelsgeschichte. Das lässt sich
Leerstehende Objekte in Groß Borstel/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott (CDU) Im Stadtteil Groß Borstel gibt es eine Reihe von Grundstücken und Gebäuden, die seit geraumer Zeit ungenutzt sind bzw. Leerstehen und dadurch zum Teil das Stadtbild beeinträchtigen. Hierzu frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter: Gibt es für das Grundstück Kellerbleek/Ecke Gert-Marcus-Straße (ehemaliges griechisches Restaurant) Bau- oder
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Verkehrsfrieden: Mit 14 Cent kommt man nicht weit
Rund 60 Teilnehmer informierten sich bei der gemeinsamen Veranstaltung von Bezirksfraktion und Bürgerschaft zum Thema „Verkehrsfrieden schaffen“ über die aktuelle Situation auf Hamburgs Straßen. Die verkehrspolitischen Sprecher Martin Fischer (Bezirk) und Richard Seelmaecker (Bürgerschaft) zeigten dabei auf, was so alles unter SPD und GRÜNEN falsch läuft und wie Radfahrer, Autofahrer und Fußgänger politisch gegeneinander ausgespielt werden.
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Woermannsweg: CDU gegen Straßen-Umbenennung
„Wir sind für die Beibehaltung der angeblich ,kolonial belasteten‘ Straßennamen, die nach Woermann und Strandes benannt sind. Wir wünschen uns eine Aufklärung statt einer Umbenennung“, stellt Martina Lütjens, Wahlkreisabgeordnete in Ohlsdorf, klar. Rund 70 Teilnehmer informierten sich bei der Sondersitzung des Regionalausschuss über die Umbenennung der drei Straßen Woermannsweg, Woermannstieg und Justus-Strandes-Weg in Fuhlsbüttel.
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CDU kritisiert: Bezirksamt nicht digital genug
Ein wortkarger, sichtlich gereizter Bezirksamtsleiter, der den GRÜNEN-Fraktionsvorsitzenden vorschickt, um auf eine einfache Frage zu antworten. Dabei wollte die CDU-Bezirksfraktion in der jüngsten Bezirksversammlung lediglich wissen, wann das Onlinezugangsgesetz (OZG) in Hamburg-Nord umgesetzt wird. Die Frist dafür ist längst verstrichen; Antworten darauf gibt es bislang keine.
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Freiwillige Feuerwehr Groß Borstel wird ausgebremst
Ärger in Groß Borstel. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr werden regelrecht ausgebremst. Ein Tempo 30-Schild hinter dem Kindergarten im Weg beim Jäger ist der Grund, warum die Helfer im Einsatzfall nicht zeitig in der im Gewerbegebiet gelegenen Wache sein können. Denn auch sie müssen sich ans Tempolimit halten.
Aktueller Stand des OZG/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Das Bezirksamt Hamburg-Nord ist für die Umsetzung des Online Zugangs Gesetzes auf Bezirksebene zum 31.12.2022 für sämtliche Hamburger Bezirksämter verantwortlich. Laut Aussage des für die Bezirke zuständigen Chief Digital Officers kam es bislang nicht zu dieser Umsetzung. Vor diesem Hintergrund fragen wir den