Textänderungsantrag zur Gedenktafel bezüglich der nachfolgenden Drucksachen Drs. 21-3199 Gedenktafel für Wolfgang Borchert: Würdigung eines engagierten Pazifisten Drs. 21-4996 Stellungnahme des Bezirksamtes zum Beschluss aus Drs. 21-3199

Von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Die CDU-Fraktion des Regionalausschusses Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Langenhorn-Alsterdorf-Groß Borstel hat im Jahr 2021 zum 100. Geburtstages von Wolfgang Borchert, den Antrag eingebracht, in der nach ihm benannten Siedlung in Alsterdorf eine Gedenktafel aufzustellen, um, wie es im Antrag heißt, die Lebendighaltung des Namensgebers zu gewährleisten. Die…

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Gedenktafel Marie Anna Jonas endlich umsetzen

Von Dr. Andreas Schott, Caroline Mücke-Kemp (CDU) Marie Anna Jonas wurde am 12.01.1893 geboren und am 19.07.1943 nach Theresienstadt deportiert und wurde schließlich im Herbst 1944 in Ausschwitz ermordet. Sie war Schulärztin und Opfer des Nationalsozialismus. Der letzte Wohnort von Marie Anna Jonas, Namensgeberin des Marie-Jonas-Platzes, war der Woldsenweg 5.…

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Wolfgang-Borchert-Siedlung: Gedenktafel für den Namensgeber

Am 20. Mai wäre Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. Seine Geburtsstadt würdigt den berühmten Schriftsteller mit dem umfangreichen Jubiläumsprogramm „Hamburg liest Borchert“ vom 17. bis 23. Mai 2021. Auch Hamburgs Erster Bürgermeister ehrt den Schriftsteller mit folgenden Worten: „Der Hamburger Wolfgang Borchert zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschen…

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Gedenktafel Mehmet Kaymakci: Bereitstellung zusätzlicher Mittel für Tafel und Einweihungsveranstaltung

Per Beschluss eines interfraktionellen Antrags [1] stellte die Bezirksversammlung Hamburg-Nord am 17.01.2019 5.000 Euro aus bezirklichen Mittel für die Installation einer Gedenktafel fürden von Nazis ermordeten Mehmet Kaymakcı zur Verfügung. Aus diesen Mitteln sollten aucheine öffentliche Einweihung in Anwesenheit der Hinterbliebenen finanziert werden.

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Gedenktafel Marie Anna Jonas

Marie Anna Jonas wurde am 12.01.1893 geboren und am 19.07.1943 nach Theresienstadt deportiert und wurde schließlich im Herbst 1944 in Ausschwitz ermordet. Sie war Schulärztin und Opfer des Nationalsozialismus. Der letzte Wohnort von Marie Anna Jonas, Namensgeberin des Marie-Jonas-Platzes, war der Woldsenweg 5. Würde man die Bewohner/innen von Hamburg-Nord nach…

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