„Wir gedenken der vielen Opfer der nationalsozialistischen Terrorherrschaft“, sagt Martina Lütjens, CDU-Präsidiumsmitglied der Bezirksversammlung, anlässlich der jährlich wiederkehrenden Woche des Gedenkens. Der Gedenktag am 27. Januar war 1996 von Bundespräsident Roman Herzog für die Opfer des Holocaust ins Leben gerufen worden.
Obwohl wir in der Pandemie festzustecken scheinen, möchten wir mit Ihnen noch einmal auf hoffentlich viele, kleinen Glücksmomente in diesem Jahr zurückschauen. Denn diese sind es, die die Sorgen etwas kleiner erscheinen lassen.
Die Bekämpfung der Pandemie ist eine nationale Aufgabe – doch das Bezirksamt Hamburg-Nord möchte offenbar nicht mitmachen. Dies konnte man schon aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU-Fraktion entnehmen: Link. Man fühlt sich nicht für lange Warteschlangen an den viel zu wenigen Impfzentren zuständig. Grün-Rot und Bezirksamt verkennen den Ernst der Lage. In einer Aktuellen Stunde mahnte die CDU-Fraktion jetzt in der Dezember-Sitzung der Bezirksversammlung mehr Einsatz an.
Jetzt darf nicht geknausert und an starrer Bürokratie festgehalten werden, jetzt muss gehandelt werden. Gemeinsam forderten FDP und CDU mit einem Antrag in der Bezirksversammlung die Erhöhung der Corona-Testkapazitäten in Hamburg-Nord, was auf Ignoranz der Regierungsparteien stieß.
den drohenden Dauer-Lockdown für Klein Borstel engagiert. Noch in der November-Sitzung der Bezirksversammlung wurde ein CDU-Antrag für einen Planungsstopp für die Mammutsanierung von den Regierungsparteien niedergestimmt. Nun die Wende: Das Projekt wird überplant und verschoben.
„Ich freue mich sehr, dass nun endlich die Finanzierung für das Haus der Jugend Wittenkamp steht. Dass ist wichtig, da die Jugendlichen gerade in dieser Zeit feste Plätze und Ansprechpartner haben müssen. Eine weitere Verzögerung wäre fatal gewesen“, sagt Caroline Mücke-Kemp, stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
g. Die Mammutsanierung der Wellingsbütteler Landstraße wird doch noch einmal überplant. Die CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord hatte in den vergangenen Wochen Druck gegen den „Dauer-Lockdown“ für einen ganzen Stadtteil gemacht und war noch in der November-Sitzung der Bezirksversammlung von Grünen und SPD niedergestimmt worden. Martina Lütjens, Abgeordnete für Klein Borstel, ist jetzt erleichtert: „Endlich wachen die planenden Behörden auf!“
Hamburg. Obwohl die Hamburger Bürgerschaft sich für klare Richtlinien und Strukturen bei der Nutzung von E-Scootern aussprach, folgt Hamburg-Nord diesem Vorhaben nicht und lehnte jetzt im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität (KUM) die Forderung nach festen Abstellflächen für E-Scooter ab. Caroline Mücke-Kemp, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, lacht: „Im Senat beschließen Grüne…
orden Hamburgs ein Verkehrschaos droht“, mahnte Martina Lütjens, Abgeordnete aus Klein Borstel. Sie vertrat in der jüngsten Bezirksversammlung ihren Antrag zur Verhinderung eines „Lockdowns“ für Klein Borstel, einem Abschneiden des Stadtteils, während der verschiedenen baulichen Maßnahmen, die fast zweitgleich und überschneidend geplant worden sind.
Könnte die Öffentlichkeitsarbeit noch einmal intensiviert werden, um auch den Letzten über aktuelle Impfangebote in Hamburg-Nord zu informieren und zu mobilisieren?
Aufgrund der aktuellen Situation, der neuen Corona-Welle und des bevorstehenden Winters, setzt sich die CDU Hamburg-Nord für die Ausweitung des mobilen Impfangebotes im Bezirk ein und stellte dazu einen entsprechenden Antrag in der Bezirksversammlung.