Vor knapp 40 Jahren wurde der Bebauungs-Plan (B-Plan) Winterhude 21 beschlossen. In ihm verankert eine Parkanlage zwischen Bellevue und Goldbekplatz. Realisiert wurde sie bislang aber nicht. Unser Winterhuder Abgeordneter Philipp Kroll brachte daher in die jüngste Bezirksversammlung einen Antrag auf Umsetzung des Planes ein.
Das Thema „Planung“ der Sanierung Wellingsbütteler Landstraße ist noch lange nicht vom Tisch. Noch im Dezember 2021 haben GRÜN-ROT nicht den Ernst der Lage erkannt und einen CDU-Antrag auf sofortigen Planungsstopp abgelehnt. Vier Monate später feiern sie allerdings den in der Zwischenzeit verschobenen Baubeginn und die Überplanung und erachten sie als sinnvoll. „Wir haben gemeinsam mit der Bürger-Initiative „5 Jahre Vollsperrung, nein, danke!“ diese Neuplanung durchgesetzt und erwarten nun, dass uns ein aussagekräftiges Verkehrskonzept für die Bauphase zügig vorgelegt wird“, sagt Martina Lütjens, Wahlkreisabgeordnete für Klein Borstel.
Noch immer steht auf dem Marie-Jonas-Platz in Eppendorf keine Gedenktafel für die Namensgeberin. Dabei hatte die CDU vor mehr als zweieinhalb Jahren einen entsprechenden Antrag in die Bezirksversammlung eingebracht, der einstimmig beschlossen worden war. Doch dann
„Ich würde mich freuen, wenn wir an verschiedenen StadtRAD-Ausleihstationen auch Kinderfahrerräder zur Verfügung hätten“, sagt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Caroline Mücke-Kemp, „wir benötigen ja nicht gleich fünf verschiedene Größen, aber dass man zumindest eine Auswahl hat. Alles ist besser als das jetzt vorhandene Angebot.“
Derzeit bietet der Verleih lediglich Erwachsenen-Räder sowie eine geringe Anzahl an Lastenfahrräder.
Wir wünschen uns in der Politik mehr Engagement von Bürgern. Wir wünschen uns Menschen, die mit ihren Sorgen, aber auch mit ihren Ideen an uns herantreten, damit wir gemeinsam etwas auf der politischen Ebene erreichen können. Schaffen wir es dann endlich, Menschen zu mobilisieren, werden sie von den Regierungsparteien eiskalt abgebügelt. So passierte es Anfang der Woche im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude. „Ich bin empört darüber, wie GRÜN-Rot mit Bürgeranliegen umgeht“, sagt Ekkehart Wersich, stellverstretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion, „wenn Anfragen ohne Diskussion gleichgültig zur Kenntnis genommen werden, ist das einfach nur ignorant.“
„Ich begrüße, dass die Umweltbehörde aktiv wird und die Belange der Anwohner und Gewerbetreibenden in Klein Borstel bei den Planungen der Baumaßnahme Wellingsbütteler Landstraße mehr in den Fokus rückt“, freut sich CDU-Wahlkreisabgeordnete Martina Lütjens, „damit wird endlich meiner Forderung nach einem aussagekräftigen Verkehrskonzept Rechnung getragen.“
Krieg in Europa. Das war bis vor vier Wochen unvorstellbar. Um jetzt mit der Situation angemessen umzugehen, stiftete die CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord Sitzungsgeld in Höhe von 400 Euro für das Betanken eines Hilfstransporters für eine Fahrt von Hamburg in das Kriegsgebiet nach Lemberg in der Ukraine.
Mehr als 12 000 Menschen sind bislang auf ihrer Flucht aus der Ukraine in Hamburg angekommen. Der größte Teil von ihnen sind Frauen und Kinder. Wo können sie wohnen? Wie schafft die Verwaltung Hamburg-Nord ein akzeptables Lebensumfeld für sie?
Wie lange braucht das Bezirksamt Hamburg-Nord, um einen beschlossenen Prüfantrag zu bearbeiten? Dass will Gunther Herwig, Abgeordneter aus Uhlenhorst, wissen. Denn vor mehr als anderthalb Jahren brachte er im Regionalausschuss Barmbek, Uhlenhorst, Hohenfelde und Dulsberg die Schaffung eines Unterflursystems am Hofweg ins Spiel
Hohe Inzidenzzahlen haben dazu geführt, dass die Mitglieder der Bezirksversammlung in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen haben, auch im April die Ausschüsse online und meist öffentlich tagen zu lassen. Einzige Ausnahme: die Sitzung der Bezirksversammlung.