Von Caroline Mücke-Kemp, Martin Fischer, Ralf-Martin Diedrich (CDU) Urbane Kleinstwälder, die nach der Miyawaki-Methode gepflanzt werden (https://www.miya-forest.de/miyawaki, 22.09.2023), können einen Signifikaten Beitrag für Mensch und Umwelt leisten. Die hohe Vielfalt an heimischen Pflanzen bietet für Fauna und Flora einen vielfältigen Lebensraum, der kühlende Effekt sorgt bei starker Hitze für Abkühlung…
Die CDU-Fraktion kritisiert das vom „grünen“ Bezirksamt Hamburg-Nord vorgelegte Klimaschutzkonzept. Es ist ein Papiertiger.
Von Dr. Andreas Schott, Caroline Mücke-Kemp (CDU) Bäume bringen eine Reihe an positiven Effekten auf die Umwelt, das Klima und letztlich für die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger mit sich. Sie absorbieren u.a. Abgase, sorgen durch Wasserspeicherung und Beschattung für den Erhalt und die Verbesserung des städtischen Mikroklimas und produzieren…
Von Dr. Andreas Schott, Stefan Baumann, Caroline Mücke-Kemp, Gunther Herwig (CDU) Für Schülerinnen und Schüler der Stadt Hamburg gibt es das Anreizsystem Energie4 (vorher: „Fifty-Fifty“), dass bei Energie-, Wasser- und Mülleinsparungen in den Schulen finanzielle Unterstützung gewährt. Das beliebte Schulprojekt „fifty/fifty“ hat seit 1994 an vielen Schulen bei Lehrern und…
von Caroline Mücke-Kemp, Ekkehart Wersich (CDU) Sachverhalt/ Hintergrund Die geringe Versorgung mit städtischen Grünflächen führt zur Bildung von Wärmeinseln unddamit sind die Bewohner sowie Lebewesen in Großstädten ungemein stärker durch den Klimawandel betroffen (Der „Insulaner“ Ursachen und Variabilität der städtischen Wärmeinseln und ihre Auswirkung auf den Menschen, Technische Universität Berlin…
„Das ist von GRÜNEN und SPD einfach nur noch lächerlich“, schimpft Caroline Mücke-Kemp, stellvertretende Fraktionsvorsitzemde, über die Vertagung des E-Scooter-Antrages mit der Forderung auf feste Abstellflächen im Bezirk Hamburg-Nord. Unbekannt ist die E-Scooter-Problematik auf unseren Gehwegen schließlich nicht. Und auch die CDU hat bereits vor einem Jahr einen ersten Antrag…
Hamburg. Geschichtsbewusstsein schaffen – ja! Aber zu welchem Preis? „Ich halte 7500 Euro Honorar für einen Künstler für nicht verhältnismäßig, wenn man bedenkt, dass die Materialkosten der Installation nur 415 Euro betragen sollen“, kritisiert Christopher Weinand, Sprecher der CDU im Haushaltsausschuss des Bezirks Hamburg-Nord. Der Hintergrund: In Barmbek soll eine kahle, weiße…