Dr. Andreas Schott
E-Mail: aschott@cdu-nord.de
Beruf: Rechtsanwalt
- Mitglied und Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
- Mitglied und Vorsitzender im Haushaltsausschuss
Mit meiner Familie lebe ich seit fast 25 Jahren im Stadtteil Groß Borstel. Seit 1997 liegen mir als Bezirksabgeordneter kommunalpolitische Themen am Herzen. In dieser Wahlperiode möchte ich mich insbesondere für die Stadtteile im Norden des Bezirks dafür einsetzen, dass zukünftig eine pragmatische ideologiefreie Politik umgesetzt wird, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Anreizsystem für Schülerinnen und Schüler und ihre Bemühungen im Umweltschutz/Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott, Stefan Baumann, Caroline Mücke-Kemp, Gunther Herwig (CDU) Für Schülerinnen und Schüler der Stadt Hamburg gibt es das Anreizsystem Energie4 (vorher: „Fifty-Fifty“), dass bei Energie-, Wasser- und Mülleinsparungen in den Schulen finanzielle Unterstützung gewährt. Das beliebte Schulprojekt „fifty/fifty“ hat seit 1994 an vielen Schulen bei Lehrern und
Situation im Fachamt Management des öffentlichen Raumes/Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott, Stefan Baumann (CDU) In der Sitzung des Ausschusses Klimaschutz, Umwelt und Mobilität im März ist durch die Verwaltung der neue Abschnitt nachhaltige Mobilität im Fachamt Management des öffentlichen Raumes vorgestellt worden. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: 1a. Sind für den neuen Abschnitt neue
B-Pläne endlich umsetzen – Parkanlagen entlang des Goldbekkanals
Von Dr. Andreas Schott, Philipp Kroll ( Der Bebauungsplan Winterhude 21 feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen (3. August 1982). Nichts desto trotz wurde die geplante Parkanlage (s. Bild) zwischen Bellevue und Goldbekplatz bis heute nicht realisiert. Diese Grünverbindung wird in den Begründungen der Bebauungspläne 18, 21 und 31 explizit
Gedenktafel Marie Anna Jonas endlich umsetzen
Von Dr. Andreas Schott, Caroline Mücke-Kemp (CDU) Marie Anna Jonas wurde am 12.01.1893 geboren und am 19.07.1943 nach Theresienstadt deportiert und wurde schließlich im Herbst 1944 in Ausschwitz ermordet. Sie war Schulärztin und Opfer des Nationalsozialismus. Der letzte Wohnort von Marie Anna Jonas, Namensgeberin des Marie-Jonas-Platzes, war der Woldsenweg 5.
Pilotprojekt Hamburg-Nord: Stadtradstationen mit Kinderfahrrädern ausstatten
Von Dr. Andreas Schott, Caroline Mücke-Kemp (CDU) Man sieht die roten StadtRad Fahrräder überall in der Hansestadt und das ist auch gut so. Leider sieht man auf den Stadträdern keine Kinder; obwohl es doch besagtes Ziel des Senats ist, so viele Menschen wie möglich zur Nutzung des Fahrrads zu bewegen.
Warten auf die Sterbeurkunde/Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott (CDU) Für Beisetzung, Nachlass, Rentenversicherung oder Wohnungsauflösung benötigen die Angehörigen im Trauerfall eine Sterbeurkunde. Für die Beurkundung eines Sterbefalls ist das Standesamt zuständig, in dessen Bezirk der Betroffene verstorben ist. Es kommt immer wieder zu Beschwerden von Bürgern, die berichten, dass die Bearbeitungsdauer zu viel Zeit
Flüchtlingsunterbringung im Mundsburg-Tower/Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott, Gunther Herwig, Stefan Baumann (CDU) Seit März 2022 wohnen in einem der Tower an der Mundsburg ukrainische Flüchtlinge. Vor diesem Hintergrund fragen wir die zuständige Fachbehörde: Vorbemerkung:Am Interimsstandort Mundsburg Tower im Bezirk Hamburg-Nord werden 60 Wohnungenals öffentlich-rechtliche Unterbringung von Geflüchteten zur Verfügung gestellt. Zusätzlichsollen in drei
Personalsituation in Hamburg-Nord/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Carolin Mücke-Kemp, Martina Lütjens,Stefan Baumann, und Fraktion (CDU) Personalsituation in Hamburg-Nord Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit im Bezirksamt Hamburg-Nord? Bitte für die Jahre 2017 bis einschl. 2022 in Tabellenform aufführen. Wie viele Planstellen sind dem Bezirksamt Hamburg-Nord zugewiesen?Arbeitnehmerstellen 853,44Planstelle 359,18Azubistellen 13Gesamtergebnis:
