Dr. Andreas Schott
Fraktionsvorsitzender
E-Mail: aschott@cdu-nord.de
Beruf: Rechtsanwalt
- Mitglied und Sprecher im Hauptausschuss
- Stellv. Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Digitales
- Mitglied im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
- Mitglied in der Kommission für Bodenordnung
- Stellvertreter in der Fluglärmschutzkommission
Wo bleiben die Hinweisschilder zum Fütterungsverbot von Wasservögeln? Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Stefan Baumann, (CDU) Der Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg hat im Oktober 2019 einstimmig das Aufstellen von Hinweisschildern zum Fütterungsverbot von Wasservögeln verabschiedet. Der Hauptausschuss hat diesen Beschluss entsprechend bestätigt. Allein passiert ist bisher nichts. In anderen Bezirken u.a. Wandsbek am Bramfelder See ist man da schon weiter als
Überfüllte P+R-Anlage Sommerkamp in Ohlsdorf/Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig, Caroline Mücke-Kemp (CDU) In der Sitzung des Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel am 09.08.2021 präsentierte ein Mitarbeiter der P+R Betriebsgesellschaft das Vorhaben der Einbindung von P+R-Anlagen in das Parkleitsystem sowie das Konzept zur Ausschilderung der P+R-Anlagen in Hamburg-Nord. P+R-Anlagen bieten eine günstige Möglichkeit, das
Wie ist Hamburg-Nord auf Starkregenereignisse vorbereitet? Mit Antwort
Das Hamburger Abendblatt hat am 10. September 2021 davon berichtet, dass Hamburg nur bedingt vor Starkregen geschützt ist. Ereignisse in Sasel oder Lohbrügge haben das in der jüngeren Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt. Gleichzeitig stehen alle unter den Eindrücken, der Jahrhundertflut im Ahrtal und Regionen in NRW. Vor diesem Hintergrund fragen wir
Werbefreie Stadt der Zukunft
Von Dr. Andreas Schott, Philipp Kroll (CDU) Auf Litfaßsäulen im Bezirk sind fast weiße Plakate zu sehen, auf denen für eine WerbefreieStadt der Zukunft geworben wird. Dieses Projekt ist durch das Bezirksamt Hamburg-Nord gefördert. Petitum/Beschluss:Vor diesem Hintergrund fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Wer hat wann über die Förderung dieses Projekts
Statt Ordnungsdienst: Bezirk kassiert lieber Beschwerden
In Hamburg-Nord hagelt es seit Monaten Bürger-Beschwerden ohne Ende. Meist wegen Lärmbelästigung. Stadtpark, Haynspark oder auch Winterhuder Kai sind dabei zu Brennpunkten geworden. Doch GRÜNE und SPD sehen keine Notwendigkeit, über einen Ordnungsdienst auch nur nachzudenken. Der Bezirk Hamburg Mitte macht es vor und setzt jetzt wieder auf zusätzliche Unterstützung
Corona-Pandemie 4. Welle: Wie ist das Bezirksamt Hamburg-Nord aufgestellt? Mit Antwort
Bereits im April 2020 haben die Chefs der Staatskanzleien und der Chef des Bundeskanzleramts vereinbart, dass je 100.000 Einwohner Teams mit jeweils 5 Personen zur Kontaktnachverfolgung im Rahmen des §32 Infektionsschutzgesetzes im öffentlichen Gesundheitsdienst einzusetzen sind.
Feste Abstellplätze für E-Scooter in Hamburg-Nord jetzt!
Stand heute gibt es in Hamburg nach Angaben der E-Scooter Betreiber rund 9000 E-Scooter. Doch die E-Scooter werden immer wieder zum Ärgernis statt zum Antreiber einer Mobilitätswende. Damit jedoch nicht massenhaft E-Scooter einfach achtlos abgestellt werden oder sogar Wege versperren, gibt es in Hamburg sogenannte Sperrzonen, in denen es verboten
Verlässliche Kontrollen, Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung bei Großveranstaltungen, Straßenfesten und im öffentlichen Raum – Einführung eines Bezirklichen Kontrolldienstes in Hamburg-Nord
Bis vor einigen Jahren gab es in Hamburg sogenannte Bezirkliche Ordnungsdienste (BOD). Im Rahmen der Umsetzung des sogenannten Vier-Säulen-Modells wurde der Bezirkliche Ordnungsdienst (BOD) umstrukturiert und im Anschluss aufgrund eines Beschlusses des Senats am 01. Januar 2014 gegen die Bedenken der CDU aufgelöst. Unter anderem, auch vor dem Hintergrund der