Dr. Andreas Schott


E-Mail:  aschott@cdu-nord.de

Beruf: Rechtsanwalt

  • Mitglied und Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
  • Mitglied und Vorsitzender im Haushaltsausschuss

Mit meiner Familie lebe ich seit fast 25 Jahren im Stadtteil Groß Borstel. Seit 1997 liegen mir als Bezirksabgeordneter kommunalpolitische Themen am Herzen. In dieser Wahlperiode möchte ich mich insbesondere für die Stadtteile im Norden des Bezirks dafür einsetzen, dass zukünftig eine pragmatische ideologiefreie Politik umgesetzt wird, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. 

U5 – Verkehrsbeeinträchtigung im Hamburger Norden? Mit Antwort

Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Caroline Mücke-Kemp (CDU) Der Bau des ersten Abschnitts der U5 von Bramfeld in die City Nord steht bevor. Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) plant die Grundinstandsetzung der Wellingsbütteler Landstraße und Wellingsbüttler Weg. Beide Straßenzüge sind wichtige Hauptverkehrsstraßen und erfüllen eine großräumige Verbindungsfunktion.

Weiterlesen »

Verkehrszählung Wellingsbütteler Landstr.- reicht das? Mit Antwort

Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Die CDU-Fraktion forderte in der November Sitzung der Bezirksversammlung Hamburg-Nord den Senat auf, die geplante Vollsperrung der Wellingsbütteler Landstraße über fünf Jahre, zu stoppen. Im Dezember verkündete der LSBG, dass die geplante Vollsperrung vorerst gestoppt wurde und die gesamte Planung neu

Weiterlesen »

Mobilitätswende oder doch nur Fahrradwege? Mit Antwort

Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Caroline Mücke-Kemp, Dr. Petra Sellenschlo, Stefan Baumann, Philipp Kroll, Gunther Herwig (CDU) Der Verkehr in Hamburg-Nord von Morgen braucht eine klare Vision für das Jahr 2050. Klimaneutralität im Jahr 2050 setzt ein ehrgeiziges Ziel, das nicht allein durch den Vollzug einer Energiewende im Verkehr

Weiterlesen »

Schließung oder Verlängerung der Wohnunterkunft in Klein Borstel/Mit Antwort

Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) In Hamburg-Nord gibt es in den verschiedenen Stadtteilen Wohnunterkünfte für Geflüchtete.  Laut der Drucksache 21-2361 vom Mai 2021 soll die Unterkunft „Am Anzuchtgarten/Große Horst“ voraussichtlich zum 28.02.2022 geschlossen werden. In der Drucksache 21-3071 vom 20.01.2022 nimmt die Behörde für Arbeit, Gesundheit,

Weiterlesen »

Gewerbestandort Flughafen/Mit Antwort

von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Auf der Seite 6 des Wirtschaftsförderungsberichts 2020/2021 wird unter dem Stichwort „Betriebsstruktur im Bezirk“ der „Flughafen und sein Umfeld“ als größter Gewerbestandort mit 15.000 Arbeitsplätzen genannt. Vor diesem Hintergrund fragen wir: Wie wird „Flughafen und Umfeld“ definiert?Antwort der Verwaltung:Eine offizielle bzw. allgemeingültige Definition

Weiterlesen »
Es sind Gärten aus der Anlage Diekmoor zu sehen.
NordAktuell
Nicole Kuchenbecker

Bauprojekt Diekmoor: Zerplatzen die großen Baupläne?

Verplempern wir möglicherweise Steuergelder? Ist es überhaupt möglich, 700 Wohnungen auf dem Gelände des Diekmoor-Gartengeländes zu bauen? Ekkehart Wersich, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU in der Bezirksversammlung fragt bei der Verwaltung nach.

Weiterlesen »
Dr. Andreas Schott auf einer Straße
NordAktuell
Nicole Kuchenbecker

Flächendeckendes Anwohnerparken ist wie Autofahrersteuer ohne Parkplätze

Der grüne Bezirksamtsleiter in Hamburg-Nord prescht mit seinem Wunsch nach Anwohnerparken für ganz Hamburg vor und macht damit Stimmung. Wenn aber wir als CDU-Fraktion einen entsprechenden Antrag zur Nicht-Einführung im Hauptausschuss stellen, wird uns von GRÜNEN und SPD Populismus vorgeworfen. In Hamburg-Nord wird schon lange mit zweierlei Maß gemessen.

Weiterlesen »

Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Bezirksamt Hamburg-Nord/Mit Antwort

von Dr. Andreas Schott, Caroline Mücke-Kemp, Ekkehart Wersich (CDU) Die EG-Wasserrahmenrichtlinie verfolgt das gesetzliche Ziel, „gute ökologische Potentiale“ und „gute chemische Zustände“ in den Gewässern herzustellen. Die Freie und Hansestadt Hamburg ist gesetzlich verpflichtet, Maßnahmen mit diesen Zielen an und in den Gewässern umzusetzen. Die Maßnahmen, die im zweiten Bewirtschaftungszeitraum

Weiterlesen »