Dr. Andreas Schott
E-Mail: aschott@cdu-nord.de
Beruf: Rechtsanwalt
- Mitglied und Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
- Mitglied und Vorsitzender im Haushaltsausschuss
Mit meiner Familie lebe ich seit fast 25 Jahren im Stadtteil Groß Borstel. Seit 1997 liegen mir als Bezirksabgeordneter kommunalpolitische Themen am Herzen. In dieser Wahlperiode möchte ich mich insbesondere für die Stadtteile im Norden des Bezirks dafür einsetzen, dass zukünftig eine pragmatische ideologiefreie Politik umgesetzt wird, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.

In Verwaltung und Schule: Klares Nein! zur künstlichen Gendersprache
Mit unserem Antrag, die geltende Rechtschreibung in Verwaltung und Schule zu benutzen und dort auf die Gender-Kunst-Sprache zu verzichten, haben wir in der Bezirksversammlung eine rege Diskussion ausgelöst.

Bürgerferner Bezirksamtsleitung – greift nun endlich die Koalition ein?
Wie politisch darf ein Bezirksamtsleiter sein? In der Aktuellen Stunde kam es zu einer Debatte um den Umgang des Grünen Bezirksamtsleiters Michael Werner-Boelz mit der Grün-Roten Koalition in der Bezirksversammlung. Vorausgegangen war ein Presseartikel, in dem zwei Abgeordnete der SPD sich über das Vorgehen des GRÜNEN-Bezirksamtsleiters öffentlich beschwert hatten.
Umbenennung von Straßennamen im Gebiet des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel/Mit Antwort
Von Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Eine Arbeitsgruppe der Bezirkspolitik beschäftigt sich gerade mit der Umbenennung von Straßen im Gebiet des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel. Betroffen von der Arbeit dieser Arbeitsgruppe sind im Moment die vermeintlich kolonial belastete Straßen Woermannsweg, Woermannstieg und Justus-Strandes-Weg. Vor diesem Hintergrund fragen wir die
Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung
Von Dr. Andreas Schott (CDU) Die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ setzt sich dafür ein, dass die amtliche schriftliche oder elektronische Kommunikation und Veröffentlichung unter Einhaltung der Regeln des „Rats für deutsche Rechtschreibung“ erfolgt. Dieses soll auch für das Bezirksamt Hamburg-Nord gelten. Näheres unter www.vds-ev.de/gendern/. Auch der
Solidarität mit den Demonstrierenden im Iran
Die nach dem gewaltsamen Tod der 22-jährigen Mahsa Amini etablierten Proteste mutiger Menschen im Iran gegen die strikten Verhaltens- und Kleidungsvorschriften und die repressive Regierung der Islamischen Republik sind beeindruckend und erfordern unsere Unterstützung. Seit Wochen wird eine Mahnwache gegenüber dem iranischen Konsulat an der Bebelallee in Winterhude abgehalten. In
Was passiert an der Barmbeker Straße im Kontext des Baus der U5? Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott, Philipp Kroll, Gunther Herwig, Christopher Weinand (CDU) Die Hamburger Hochbahn AG hat in diversen Bürgerdialogen schon drauf hingewiesen, dass im Zuge des Baus der U5 die Barmbeker Straße nur zweispurig befahrbar sein wird, da dort das Vorhaben in offener Bauweise realisiert werden soll. Gleichzeitig hat die
Ist der Bezirk Hamburg-Nord auf einen Black-Out vorbereitet? Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Ekkehart Wersich (CDU) Das Bezirksamt Hamburg-Nord hat beim Fachamt Interner Service einen bezirklichen Katastrophenschutz. Gleichzeitig laufen hamburgweit die Vorbereitungen für einen möglichen BlackOut. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Wie viele VZÄ stehen dem Bezirksamt Hamburg-Nord für den Katastrophenschutz zur Verfügung? Dem
Bootshaus Silwar
von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Die Familie Silwar betreibt seit mehr als 150 Jahren ein Bootshaus mit Bootsverleih im Hayns Park in Eppendorf. Das Bootshaus ist ein fester Bestandteil des nahen Alsterlaufs und der Wassersportaktivitäten der Eppendorfer Bürger. Zudem ist die sachgerechte Lagerung von Booten auch im Hinblick
