
Ekkehart Wersich
Stellv. Fraktionsvorsitzender
E-Mail: ewersich@cdu-nord.de
Beruf: kaufm. Angestellter
- Mitglied und Fachsprecher im Stadtentwicklungsausschuss
- Vorsitzender im Vergabeausschuss
- Mitglied im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude
- Sprecher im Unterausschuss Bau des Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude
- Mitglied im Hauptausschuss

Unverschämtheit: Wie Grüne und SPD mit Bürgern umgehen
Wir wünschen uns in der Politik mehr Engagement von Bürgern. Wir wünschen uns Menschen, die mit ihren Sorgen, aber auch mit ihren Ideen an uns herantreten, damit wir gemeinsam etwas auf der politischen Ebene erreichen können. Schaffen wir es dann endlich, Menschen zu mobilisieren, werden sie von den Regierungsparteien eiskalt abgebügelt. So passierte es Anfang der Woche im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude. „Ich bin empört darüber, wie GRÜN-Rot mit Bürgeranliegen umgeht“, sagt Ekkehart Wersich, stellverstretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion, „wenn Anfragen ohne Diskussion gleichgültig zur Kenntnis genommen werden, ist das einfach nur ignorant.“
Personalsituation in Hamburg-Nord/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Carolin Mücke-Kemp, Martina Lütjens,Stefan Baumann, und Fraktion (CDU) Personalsituation in Hamburg-Nord Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit im Bezirksamt Hamburg-Nord? Bitte für die Jahre 2017 bis einschl. 2022 in Tabellenform aufführen. Wie viele Planstellen sind dem Bezirksamt Hamburg-Nord zugewiesen?Arbeitnehmerstellen 853,44Planstelle 359,18Azubistellen 13Gesamtergebnis:

Bauprojekt Diekmoor: Zerplatzen die großen Baupläne?
Verplempern wir möglicherweise Steuergelder? Ist es überhaupt möglich, 700 Wohnungen auf dem Gelände des Diekmoor-Gartengeländes zu bauen? Ekkehart Wersich, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU in der Bezirksversammlung fragt bei der Verwaltung nach.
Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Bezirksamt Hamburg-Nord/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Caroline Mücke-Kemp, Ekkehart Wersich (CDU) Die EG-Wasserrahmenrichtlinie verfolgt das gesetzliche Ziel, „gute ökologische Potentiale“ und „gute chemische Zustände“ in den Gewässern herzustellen. Die Freie und Hansestadt Hamburg ist gesetzlich verpflichtet, Maßnahmen mit diesen Zielen an und in den Gewässern umzusetzen. Die Maßnahmen, die im zweiten Bewirtschaftungszeitraum
Zieht der Bezirksamtsleiter die Notbremse bezüglich des Planungsprozesses Diekmoor? Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Gunther Herwig (CDU) Das Bezirksamt Hamburg-Nord hat in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 3. Februar 2022 bereits erste Ergebnisse der Rahmenplanung für das Vorhaben Diekmoor in Langenhorn präsentiert. In der Sitzung ist klar geworden, dass das Gebiet mit erheblichen Restriktionen umgehen muss – u.a.
Mehr Platz zu Fuß in Hoheluft-Ost
Von Philipp Kroll, Irmela Bartling, Sofie Ebdrup, Ekkehart Wersich (CDU) SachverhaltDie in 2017 entwickelte Fußverkehrsstrategie für Hoheluft-Ost wurde im März 2018 von der Bezirksversammlung per Dringlichkeitsantrag (!) von SPD und Grünen gegen die Stimmen der CDU beschlossen. Hintergrund war insbesondere die Weigerung von SPD und Grünen, das Ergebnis des Beteiligungsverfahrens
Dachbegrünungen in Hamburg-Nord/Mit Antwort
von Caroline Mücke-Kemp, Ekkehart Wersich (CDU) Sachverhalt/ Hintergrund Die geringe Versorgung mit städtischen Grünflächen führt zur Bildung von Wärmeinseln unddamit sind die Bewohner sowie Lebewesen in Großstädten ungemein stärker durch den Klimawandel betroffen (Der „Insulaner“ Ursachen und Variabilität der städtischen Wärmeinseln und ihre Auswirkung auf den Menschen, Technische Universität Berlin
Akustische Querungshilfen für Blinde und Sehbehinderte Großkreuzung Ring 2/ Len-hartzstraße/Schottmüllerstraße/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Philipp Kroll, Christopher Weinand (CDU) Vor knapp einem Jahr haben Grüne und SPD im Bezirk Hamburg-Nord zusätzliche akustische Querungshilfen im benannten Kreuzungsbereich angeregt und sich für einen weiteren Schritt bei der Umsetzung ihres Koalitionsvertrages (Förderung der Barrierefreiheit) feiern lassen. Nachdem Beschwerden aus dem Martini