Ekkehart Wersich
Stellv. Fraktionsvorsitzender
E-Mail: ewersich@cdu-nord.de
Beruf: Rentner/kaufm. Angestellter
- Mitglied und Fachsprecher im Stadtentwicklungsausschuss
- Mitglied und Fachsprecher im Vergabeausschuss
- Mitglied im Hauptausschuss
Für mich ist die Koalition der Mitte die Grundlage für eine bürgernahe Kommunalpolitik. Ideologiefrei für das Gemeinwohl das Beste erreichen.
Teilnahme der Verwaltung am Runden Tisch Hoheluft
Von Tina Winter, Carsten Gerloff (SPD), Martin Fischer, Ekkehart Wersich (CDU), Claus-Joachim Dickow, Ron Schumacher (FDP), Antje Nettelbeck, Jan David Talleur (Volt) In der Sitzung des Hauptausschusses am 3. September 2024 teilte der stellvertretende Bezirksamtsleiter mit, dass die Verwaltung ohne einen expliziten Beschluss nicht am Runden Tisch Hoheluft teilnehmen werde.
Schließung der Gastronomie im Stavenhagenhaus III
von Ekkehart Wersich, Dr. Andreas Schott, Dr. Julia Wickert (CDU) Nachdem das Bezirksamt über Monate keinerlei rechtliche Bedenken hatte, im Stavenhagenhaus eine gewerbliche Gastronomie einzurichten, wurde der Betrieb bekanntlich bereits nach fünf Wochen durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts unterbunden. Die Antworten der Verwaltung auf die Kleine Anfragen (KA) der CDU-Fraktion
Umgestaltung Eppendorfer Markt: Erst umfangreiche Bürgerbeteiligung – dann Umplanung in Hinterzimmern? Mit Antwort
Von Ekkehart Wersich (CDU) Nach Zusage der BWVI (bezirkliche Drs. 20-2544 vom 11.2.2016) wurden in den Jahren 2017 und 2018 umfangreiche Bürgerbeteiligungsverfahren zur Umgestaltung des Eppendorfer Marktplatzes im Rahmen der Busbeschleunigung durchgeführt. Die Planungen waren Gegenstand verschiedener Sitzungen des Regionalausschusses Eppendorf -Winterhude (RegA EWi). Im Mai 2019 stellte der LSBG

Arbeit und Abschied – Klausurtagung 2024
Um sich auf die künftige Arbeit einzustimmen, sich mit Themen und Abläufen vertraut zu machen, hat sich die neue Fraktion zur zweitägigen Klausurtagung in Lüneburg getroffen.

Dr. Andreas Schott gibt Fraktionsvorsitz an Martin Fischer
Neue Legislatur, neuer Vorstand: Nach 20 Jahren Fraktionsvorsitz hat Dr. Andreas Schott sein Amt an Martin Fischer abgegeben. Auf der konstituierenden Sitzung der CDU Bezirksfraktion Hamburg-Nord wählten die zehn Abgeordneten Fischer einstimmig als Nachfolger. „Ich fühle mich sehr geehrt, das Amt von Andreas Schott zu übernehmen“, sagt Fischer, „ich freue mich darauf, dass er der Fraktion als Abgeordneter mit seinem Wissen und seinem Engagement weiter zur Verfügung stehen wird. Das ist eine echte Bereicherung.“
Schließung der Gastronomie im Stavenhagenhaus II/Mit Antwort
Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich (CDU) Nachdem das Bezirksamt über Monate keinerlei rechtliche Bedenken hatte, im Stavenhagenhaus eine gewerbliche Gastronomie einzurichten, wurde der Betrieb bekanntlich bereits nach fünf Wochen durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts unterbunden. Die Antworten der Verwaltung auf die Kleine Anfrage der CDU-Fraktion vom 18.03.2024 (Drucksache 21-5241) lassen
Moratorium zu den Baumaßnahmen in Hoheluft-Ost
Von Ekkehart Wersich (CDU) Sachverhalt: In der Sitzung des Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude am 08.04.2024 wurde aufgrund mehrerer Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern die o.g. Thematik diskutiert. Analog zu diesen Eingaben, insbesondere zu TOP 4.5 (Drs. 21-5267), 4.8 (Drs. 21-5278, davon Punkt 1) und 4.11 (Drs. 21-5293) wird folgender Antrag gestellt: Petitum/Beschluss:
Schließung der Gastronomie im Stavenhagenhaus/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich (CDU) Nachdem das Bezirksamt über Monate keinerlei rechtliche Bedenken hatte, im Stavenhagenhaus eine gewerbliche Gastronomie einzurichten, wurde der Betrieb nunmehr bereits nach fünf Wochen durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts unterbunden. Hierzu fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Wurde die erteilte Gaststättenerlaubnis für sofort vollziehbar erklärt?

Stavenhagenhaus
Eine Pleite mit Ansage: Nach wenigen Wochen wurde der vom grünen Bezirksamtsleiter genehmigte Gastronomiebetrieb im Stavenhagenhaus gerichtlich gestoppt. Alle Warnungen wurden zuvor ignoriert, Gespräche mit den Nachbarn abgelehnt und Anfragen der CDU-Fraktion zu rechtlichen Risiken nichtssagend beantwortet. Heute wissen wir: Eine solide rechtliche Prüfung wurde versäumt. Dadurch wurde für die
