von Martina Schenkewitz (SPD), Dr. Andreas Schott (CDU), Jan Peter Döhne (FDP)
WLAN-Netzwerke im öffentlichen Raum und in öffentlich genutzten Einrichtungen sind heutzutage keine Seltenheit mehr – der Zugang erleichtert nicht nur den Alltag, sondern ermöglicht auch inhaltliche Angebote, für die ein Internet-Zugriff erforderlich ist. Bislang verfügt das Bürgerhaus Langenhorn allerdings über kein auf diese Weise nutzbares WLAN-Netzwerk. Der Regionalausschuss Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Langenhorn-Alsterdorf-Groß Borstel möchte dies nun auf Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und FDP ändern.
In seiner heutigen Sitzung hat der Ausschuss einstimmig beschlossen, dass das Bezirksamt die Einrichtung eines WLAN-Netzwerkes für das Bürgerhaus Langenhorn prüfen und zeitnah ermöglichen soll. Dabei sollen datenschutzrechtliche Vorgaben selbstverständlich eingehalten werden.
Martina Schenkewitz (SPD), Regionalsprecherin für Fuhlsbüttel, Ohlsdorf, Langenhorn, Alsterdorf und Groß Borstel:
„Das Bürgerhaus Langenhorn bekommt nun endlich WLAN. Das wird den vielen regelmäßigen Nutzern und Gästen des Bürgerhauses beim Sparen des eigenen Datenvolumenverbrauchs helfen und so könnten auch endlich Kurse angeboten werden, bei denen WLAN erforderlich ist. Computer oder Handykurse ohne WLAN-Zugang ergeben keinen Sinn. Das war schon längst überfällig und ich freue mich auf die baldige Einrichtung.“
Dr. Andreas Schott (CDU), Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel:
„Schnelles WLAN sollte heute zum selbstverständlichen Standard in öffentlichen Gebäuden gehören. Hier muss sich auch im Bürgerhaus Langenhorn etwas tun.“
Jan Peter Döhne (FDP), Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel:
„Die FDP-Fraktion freut sich, dass nun den Bürgerinnen und Bürgern, welche die Angebote im Bürgerhaus wahrnehmen, in der Zukunft ein WLAN zur Verfügung steht. Die vorschreitende Digitalisierung darf gerade vor einem Bürgerhaus, welches für jeden Bürger offen steht, nicht haltmachen und wird die Arbeit vor Ort vereinfachen bzw. unterstützen. Daher sind wir über das Abstimmungsverhalten in der Sitzung des Regionalausschusses sehr erfreut.“