
Leerstand III/Mit Antwort
In Winterhude und den benachbarten Stadtteilen an der Alster und an den Kanälen stehen viele Gebäude, Wohnungen und Grundstücke leer. Hierbei handelt es sich oftmals um historisch einmalige Villen, die ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind und dadurch die Gefahr des Verfalls besteht. Zugleich stehen weitere Wohnungen seit Wochen/Monaten im Quartier
Zustand der frisch sanierten Krugkoppelbrücke sicherstellen
Die Krugkoppelbrücke, die in den 1920er-Jahren von Oberbaudirektor Fritz Schumacher entworfen wurde, steht unter Denkmalschutz. Erst im November 2019 ist die Krugkoppelbrücke nach insgesamt zwei Jahren Baustelle wieder für den Verkehr freigegeben worden. Um das historische Bild aus Schumachers Zeiten wiederherzustellen, mussten auch Bäume gefällt werden. Kostenpunkt für die Sanierung:
Haus- und Wohnungsleerstand in Winterhude (II)
In Winterhude an der Alster und an den Kanälen stehen vielzählige Gebäude, Wohnungen und Grundstücke leer. Hierbei handelt es sich oftmals um historisch einmalige Villen, die ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind und somit die Gefahr des Verfalls besteht. Vor dem Hintergrund der Kleinen Anfrage vom 24.09.2020 mit der Drucksache 21-1576
Eichenspaltpfähle Bellevue
Laut Anwohnern der Bellevue wurden kürzlich Eichenspaltpfähle gegenüber der Adresse Bellevue 49 eingesetzt. Mutmaßlich gab es jedoch keine vorab Informationen darüber an die Bezirksversammlung Hamburg-Nord oder die Anwohner der Straße Bellevue.
Haus- und Wohnungsleerstand in Winterhude
In Winterhude an der Alster und an den Kanälen stehen vielzählige Gebäude, Wohnungen und Grundstücke leer. Hierbei handelt es sich oftmals um historisch einmalige Villen, die ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind und somit die Gefahr des Verfalls besteht.
Verkehrssituation in der Jarrestraße – Metrobuslinie 17
In der Sitzung des Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude am 6. Mai 2019 nahm der Regionalausschuss die Planungen von sechs Bushaltestellen in der Jarrestraße zur Kenntnis. Im Nachgang stellte sich bei einem Termin mit der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) heraus, dass die Baukosten über Mittel aus der bezirklichen Rahmenzuweisungen zu

In Hamburg-Nord wirft Grün-Rot Steuergelder mit vollen Händen raus
Hamburg. Geschichtsbewusstsein schaffen – ja! Aber zu welchem Preis? „Ich halte 7500 Euro Honorar für einen Künstler für nicht verhältnismäßig, wenn man bedenkt, dass die Materialkosten der Installation nur 415 Euro betragen sollen“, kritisiert Christopher Weinand, Sprecher der CDU im Haushaltsausschuss des Bezirks Hamburg-Nord. Der Hintergrund: In Barmbek soll eine kahle, weiße
Krugkoppelbrücke: kaum saniert und schon beschmiert
Die Krugkoppelbrücke, die in den 1920er-Jahren von Oberbaudirektor Fritz Schumacher entworfen wurde, steht unter Denkmalschutz. Erst im November 2019 ist die Krugkoppelbrücke nach insgesamt zwei Jahren Baustelle wieder für den Verkehr freigegeben wurden. Um das historische Bild aus Schumachers Zeiten wiederherzustellen, mussten auch Bäume gefällt werden. Kostenpunkt für die Sanierung: