Seit einigen Monaten ist der Arbeits- und Schauweg an der Tarpenbek zwischen der Straße Tarpen und Suckweg für die Öffentlichkeit gesperrt. Seit Jahrzehnten nutzten viele Langenhorner täglich den idyllischen Weg an der Tarpenbek, ob zum Spazierengehen, Radfahren oder als nützliche Abkürzung. Die Bürger wünschen sich eine kurze fußläufige Verbindung zwischen ihrer Siedlung im Suckweg und der Straße Tarpen, um die lebensnotwendigen Einkäufe zu tätigen. Im Moment müssen weite Umwege akzeptiert werden.
Es ist bekannt, dass die Vegetation südlich der Straße Tarpen einen Ausbau des Arbeits- und Schauwegs zu einem regelkonformen Wanderweg nicht zulässt. Siehe hierzu ausführlich Drs. 22/276 und 21-1337. Es ist aber auch bekannt, dass der südliche Teil des Weges in Höhe des 3. Mäander nur ca. 200 m von der Straße Tarpenstieg entfernt ist, und dass in diesem Ab- schnitt eine Wegeverbindung stattfinden könnte.