Martina Lütjens

Martina Lütjens

E-Mail: mluetjens@cdu-nord.de

Beruf: Sachbearbeiterin

  • Stellvertretendes Präsidiumsmitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Nord
  • Sprecherin im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
  • Sprecherin im Unterausschuss Bau des obigen Regionalausschusses

Wohnungsleerstand im Gebiet des Regionalausschusses Langen- horn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel

Der Bezirksamtsleiter hat vor einigen Monaten pressewirksam ein hartes Durchgreifen gegen Wohnungsleerstand angekündigt. Dies gibt Anlass, die aktuelle Lage im Bereich des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel als Ausgangslage für künftige Aktivitäten abzufragen. Auch wenn Wohnungsleerstand nicht selten einen nachvollziehbaren und nicht zu beanstandenden Grund, wie z.B. Sanierung hat, gibt es leider

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CDU-Bezirksfraktion bestätigt Vorstand
In eigener Sache
CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord

CDU-Bezirksfraktion bestätigt Vorstand

Die CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord hat bei ihren turnusgemäßen Neuwahlen den bisherigen Vorstand im Amt bestätigt und die Position des parlamentarischen Geschäftsführers neu besetzt. Dr. Andreas Schott wurde erneut als Fraktionsvorsitzender bestätigt. Ebenso wurden seine Vertreter Caroline Mücke-Kemp, Sprecherin im Ausschuss für Klima, Umwelt und Verkehr, sowie Ekkehart Wersich, Fachsprecher im Stadtentwicklungsausschuss

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Martina Lütjens freut sich, dass die Verwaltung nun prüft, wo in Klein Borstel, Alsterdorf oder Fuhlsbüttel eine Skateranlage
Aktuelles
Martina Lütjens

CDU bringt Skateranlage auf den Weg

Martina Lütjens ist zufrieden. Die Bezirksabgeordnete aus Klein Borstel hat sich mit ihrem Antrag zur Prüfung für eine Skateranlage in den Stadtteilen Alsterdorf, Fuhlsbüttel oder Klein Borstel auf der jüngsten Sitzung des zuständigen Regionalausschusses (15.06.2020) durchgesetzt. Einstimmig wurde der CDU-Antrag beschlossen. Nun hat die Verwaltung den Auftrag zu schauen, welche

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Grüner Filz in Hamburg-Nord?

Der Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord hat der Bezirksversammlung Hamburg-Nord mitgeteilt, dass zum 6. April 2020 eine Referentin für Social Media im Bezirksamt Hamburg-Nord eine neue Stelle angetreten hat. Vor dem Hintergrund anderer dringender Stellenbedarfe im Bezirksamt ging das Besetzungsverfahren hier vergleichsweise schnell. Die neue Mitarbeiterin war zuletzt persönliche Referentin der Zweiten Bürgermeisterin

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Wo können Jugendliche in Ohlsdorf und Fuhlsbüttel skaten?

Im Hamburger Stadtgebiet gibt es viele Skater Parks. Im Bezirk Hamburg-Nord gibt es bisher nur den Skatepark am Loogeplatz direkt neben dem U-Bahnhof Kellinghusenstraße. Dieser wurde 2015 eröffnet. Im Stadtteil Klein Borstel wird immer deutlicher, dass zumindest für die kleineren Kinder gute Spielplätze vorhanden sind. Aber auch für größere Kinder,

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Wahlkreisabgeordnete Martin Lütjens vor dem Grundstück, das neu bebaut werden soll.
Bürgerbeteiligung
Martina Lütjens

Grün-Rot winkt B-Plan Ohlsdorf 30 ohne weitere Diskussionen mit den Bürgern durch

Keine weitere Bürgerbeteiligung, kein weiterer Gesprächsbedarf – Grün-Rot hat in der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses (28. Mai 2020) ohne Diskussion und unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Bebauungsplan Ohlsdorf 30 durchgewunken. Vor Ort in Klein Borstel war der B-Plan zuvor kontrovers diskutiert worden. „Echte Bürgerbeteiligung sieht anders aus. Wer in Corona-Zeiten

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Skaterbahn für Klein Borstel/Ohlsdorf

von Martina Lütjens (CDU) Seit dem Bezug der Wohnungen im Neubaugebietes Ohlsdorf 12 im Jahre 2008 wird immerdeutlicher, dass für die kleineren Kinder gute Spielplätze vorhanden sind. Allerdings möchtennicht nur kleine Kinder, sondern auch Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusätzliche Angebote für Sport und Freizeit in Klein Borstel oder zumindest in

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Rückbau der Zuwegung zum Alsterwanderweg

In der Sitzung des Hauptausschusses vom 31.03.2020 sprachen sich, gegen die Stimmen der CDU, die Grün-Roten Abgeordneten für die Schließung und den damit verbunden Rückbau des Zugangs zum Alstertal aus. Grüne Abgeordnete führten aus, dass eine Erprobung der Beschilderung „Betreten auf eigene Gefahr“ oder ähnlicher Beschilderung erfolgt sei. Hier habe

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