Dr. Andreas Schott
E-Mail: aschott@cdu-nord.de
Beruf: Rechtsanwalt
- Mitglied und Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
- Mitglied und Vorsitzender im Haushaltsausschuss
Mit meiner Familie lebe ich seit fast 25 Jahren im Stadtteil Groß Borstel. Seit 1997 liegen mir als Bezirksabgeordneter kommunalpolitische Themen am Herzen. In dieser Wahlperiode möchte ich mich insbesondere für die Stadtteile im Norden des Bezirks dafür einsetzen, dass zukünftig eine pragmatische ideologiefreie Politik umgesetzt wird, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Grundstück ehemaliges Restaurant Ecke Kellerbleek/Gert-Marcus-Straße/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott (CDU) An der Ecke Kellerbleek/Gert-Marcus-Str. befindet sich auf dem Grundstück neben dem Bahndamm das Gebäude eines ehemals beliebten griechischen Restaurants, das seit geraumer Zeit leer steht. Leider entwickelt sich das Grundstück zunehmend zum Schandfleck im Eingangsbereich zum Neubaugebiet Tarpenbeker Ufer. Seit einiger Zeit entwickelt sich das
Textänderungsantrag zur Gedenktafel bezüglich der nachfolgenden Drucksachen Drs. 21-3199 Gedenktafel für Wolfgang Borchert: Würdigung eines engagierten Pazifisten Drs. 21-4996 Stellungnahme des Bezirksamtes zum Beschluss aus Drs. 21-3199
Von Dr. Andreas Schott, Matthias Busold (CDU) Die CDU-Fraktion des Regionalausschusses Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Langenhorn-Alsterdorf-Groß Borstel hat im Jahr 2021 zum 100. Geburtstages von Wolfgang Borchert, den Antrag eingebracht, in der nach ihm benannten Siedlung in Alsterdorf eine Gedenktafel aufzustellen, um, wie es im Antrag heißt, die Lebendighaltung des Namensgebers zu gewährleisten. Die
Einbindung von Senioren und Schwerbehinderten in das MOIA-Dienstleistungsprojekt im Stadtteil Langenhorn
Von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens (CDU) Der Senioren- und Inklusionsbeirat Hamburg-Nord haben seit geraumer Zeit Bedenken geäußert, dass sie von den Dienstleistungen im Stadtteil Langenhorn von MOIA ausgeschlossen sind. Insbesondere Rollstuhlfahrer, die den Dienst in den extra dafür angeschafften Fahrzeugen gerne z.B. von der Klinik Ochsenzoll nutzen möchten, sind
Reicht die Straßen und Gehwegreinigung aus? Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Sachverhalt: Anwohner beklagen sich zunehmend über die seltene Straßen- bzw. Gehwegreinigung durch die Stadtreinigung Hamburg in Fuhlsbüttel, Ohlsdorf und Klein Borstel Vor diesem Hintergrund fragen wir die zuständige Verwaltung: Wie oft und in welchen Rhythmus wird die Straßenreinigung in Fuhlsbüttel, Ohlsdorf
Wo bleibt das Verkehrskonzept zur Sanierung Wellingsbütteler Landstr.? Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Sachverhalt: Die Reduzierung der Sanierungsarbeiten von geplanten fünf Jahren auf immerhin dreieinhalb Jahren wird den Anwohnern der Wellingsbütteler Landstraße als vermeintlicher „Neu-Planungs-Erfolg“ verkauft. Das sind rund 1277 Tage, an denen die Wellingsbütteler Landstraße teilweise voll-, oder stundenweise gesperrt sein wird. Ein

Hindenburgstraße – ist eine Umbenennung notwendig?
Die Person Paul von Hindenburg ist umstritten. In der heutigen Zeit würde mit Sicherheit keine Straße nach dem Wegbereiter des Nationalsozialismus in Deutschland neu benannt werden. Aber aus der Historie heraus ist das anders.
Schulerweiterung an der Albert-Schweitzer-Schule in Klein Borstel? Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU) Das Flurstück 1042 (Klein Borstel/ Bolzplatz) ist insgesamt ca. 8.100 m² groß. Im November 2016 wurde eine Teilfläche von rund 4.900 m² als Bauwagenplatz vermietet. Für die Realisierung noch ausstehender Schulbedarfe der Albert-Schweitzer-Schule (Sporthalle) ist der verbleibende Teil, rund 3.200 m²,
Zukünftige Nutzung des Stavenhagenhauses VII/Mit Antwort
Von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich und Martina Lütjens (CDU) Die öffentliche Anhörung zur Nutzungsänderung im Stavenhagenhaus durch ein gewerbliches Café Ende November in Groß Borstel hat wenig neue Erkenntnisse gebracht. Der Bezirksamtsleiter hält an seiner Entscheidung fest, Räumlichkeiten an einen gewerblichen Gastronomen auch schon vor dem geplanten Umbau in
