Pressemitteilungen
Keine seriöse Politik: Neue Fahrradstraße Rathenaustraße
Hamburg Alsterdorf. Über die Einrichtung einer Fahrradstraße kann man diskutieren, aber das Durchpauken ohne Beratung und Bürgerbeteiligung lehnt die CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord ab. In der jüngsten Bezirksversammlung lobten sich GRÜNE und SPD mit einem Antrag, der vorher durch kein politisches Gremium lief – die Umwandlung der Rathenaustraße in Alsterdorf zur Fahrradstraße.Martina
Zoff um einen Feuerwehr-Kleinbus –CDU spendet Sitzungsgeld
Hamburg. In Hamburg-Nord werden durch die Bezirksversammlung Genderklos, Blumenwiesen, Baumschnittarbeiten für Sportvereine, Kaffeebecher oder auch künstlerische Wandinstallationen finanziell gefördert – doch für einen Kleinbus für die Freiwillige Feuerwehr Alsterdorf ist seit mehr als einem Jahr kein Geld da. GRÜNE und SPD lehnten in der Bezirksversammlung (17. Juni 21) eine Förderung
Gedenkstein für Mehmet Kaymakçı im Kiwittsmoorpark
Am 24. Juli jährt sich die Ermordung von Mehmet Kaymakçı durch drei Neonazis in Langenhorn zum 36. Mal. Um an diese brutale Tat zu erinnern, wird im Kiwittsmoorpark auf Beschluss der Bezirksversammlung Hamburg-Nord von 2019 ein Gedenkstein aufgestellt. In einem interfraktionellen Antrag hat die Bezirksversammlung nun beschlossen, die Aufstellung des
Frust-Kreuzung:Nichts tut sich hier für Radfahrer
Hamburg. Hamburg will Fahrradstadt sein. Über diese Aussage kann Caroline Mücke-Kemp nur müde schmunzeln. Denn seit einem Jahr tut sich nichts an der Frust-Kreuzung Maria-Louisen-Straße/Leinpfad – und dass, obwohl geprüft werden sollte, wie man die Situation an dieser Stelle für alle Verkehrsteilnehmer entschärfen kann. „Es ist ein Wunder, dass es hier noch
Ohlsdorf bewusst lahmgelegt – CDU hält KOST-Fehlplanungen für Vorsatz
Hamburg. Grün-Rot hängt Stadtteile ab und legt Verkehre lahm. Und das ganz bewusst. Damit will Grün dieVerkehrsumerziehung der Bürger und Bürgerinnen forcieren. Da ist sich Martin Fischer, verkehrspolitischerSprecher der CDU-Fraktion Hamburg-Nord sicher: „Sonst müsste der Koordinierungsstelle für Baustellen(KOST) die Kompetenz ja völlig abgesprochen werden. Eine Komplettsperrung der U1-Linie in Ohlsdorf
Hohenfelder „Horror“-Bucht: Unfallserie stoppen und Verkehrschaos verhindern
Hamburg. Es kracht fast jeden zweiten Tag an der Alster, weil Ampeln und Schilderwald bei Autos und Radlern für Verwirrung sorgen. Mittlerweile merkt jeder Verkehrsteilnehmer, der westlich der Alster in die City fährt, wie gefährlich die Baustelle zwischen St. Georg und Uhlenhorst ist. Die CDU-Abgeordnete Caroline Mücke-Kemp ist besorgt.