Das von der SPD Hamburg und den Grünen Hamburg im Koalitionsvertrag vereinbarte Parkplatzmoratorium beinhaltet die Prüfung, ob ein Abbau von Parkplätzen im Rahmen verschiedener Bauprojekte in Hamburg tatsächlich notwendig ist. Von dem Moratorium sind auch viele Straßen in Hamburg-Nord betroffen, doch das Verfahren ist bisher eher eine Black Box für Bezirksabgeordnete.

Die CDU-Bezirksfraktion setzt sich aus diesem Grund für mehr Transparenz seitens der federführenden Behörde für Verkehr und Mobilitätswende und der für dieses Thema eingesetzten Senatskommission ein. Wenn es um Baumaßnahmen in Hamburg-Nord geht und davon viele Parkplätze betroffen sind, müssen die Mitglieder der Bezirksversammlung entsprechend nachvollziehbar und umfassend informiert werden. Dies soll nun durch die Vorlage von Informationen und die Einladung eines Referenten der zuständigen Behörde erfolgen.

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