Dr. Andreas Schott
E-Mail: aschott@cdu-nord.de
Beruf: Rechtsanwalt
- Mitglied und Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
- Mitglied und Vorsitzender im Haushaltsausschuss
Mit meiner Familie lebe ich seit fast 25 Jahren im Stadtteil Groß Borstel. Seit 1997 liegen mir als Bezirksabgeordneter kommunalpolitische Themen am Herzen. In dieser Wahlperiode möchte ich mich insbesondere für die Stadtteile im Norden des Bezirks dafür einsetzen, dass zukünftig eine pragmatische ideologiefreie Politik umgesetzt wird, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Schildbürgerstreich in Klein Borstel! Die ewige Suche nach den Depotcontainern im Tornberg!
von Andreas Schott, Martina Lütjens und Dr. Petra Sellenschlo, CDU Am Standort Tornberg/Sodenkamp sind die vorhandenen Depotcontainer für Altpapiernicht ausreichend. Für die Aufstellung eines dritten Depotcontainer am Depotcontainer-Standplatz Tornberg war die Herrichtung des Untergrundes erforderlich. Mit der Drucksache20-5990 vom 06.09.2018 wurde klar, die Stadtreinigung (SRH) hat am 25.01.2018 das Bezirksamt
Schaffung eines Inklusions- Beirates für Menschen mit Behinderungen
Sachverhalt: Inklusion stammt aus dem lateinischen und heißt übersetzt „enthalten sein, teilhaben“. Das Ziel eines Inklusionsbeirates ist, die Teilhabe für Menschen mit Beeinträchtigung in der Gesellschaft zu erreichen. Deshalb wünschen sich Behinderte und Organisationen aus Hamburg-Nord einen Inklusionsbeirat als Bindeglied zwischen ihnen und den Politikern der Bezirksversammlung Hamburg-Nord. Der Beirat
Ausschreibung der Stelle der Bezirksamtsleitung Alternativantrag zu TOP 4.3 Ziffern 2 und 3
Seit dem Sommer 2018 ist die Stelle der Bezirksamtsleitung in Hamburg-Nord vakant. Für das zur Wiederbesetzung Anfang 2018 durchgeführte Ausschreibungsverfahren wurden die Kriterien für den Ausschreibungstext einvernehmlich zwischen den Fraktionen der Bezirksversammlung festgelegt. Ein veränderter Bedarf am Anforderungsprofil ist schon angesichts des erst kurz zurückliegenden Auswahlverfahrens nicht sachlich begründbar. Insbesondere
Angemessene Vergütung für gute Arbeit oder Rot-Grünes Wahlkampfstürmchen?
von von Dr. Andreas Schott (CDU) Mit der Drucksache 21/15369 hat die Bürgerschaft den rot-grünen Senat ersucht, die Vergütung in Hamburgs Bezirken zu überprüfen. Handlungsfelder wurden von der rot-grünen Koalition in den Fachbereichen Stadt- und Verkehrsplanung sowie im Management des öffentlichen Raumes herausgearbeitet. Ein zweiter Prüfauftrag umfasst die Ermittlung der
U-Bahn-Haltestelle für das UKE
Die Streckenplanung für die neue U 5 ist bislang nicht abgeschlossen. Die geplante Linienführung entlang der derzeitigen Metrobuslinie 5 bietet die Gelegenheit, durch eine Modifizierung bzw. Verschwenkung der Trasse, das UKE an das U-Bahnnetz anzubinden. Das UKE ist mit mehreren tausend Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Bezirk Hamburg-Nord. Viele
Verbesserungen in der Sierichstraße und Herbert-Weichmann-Straße JA,Aufhebung des Richtungswechsels NEIN
In Sachen Sierichstraße sind sich ihre Nutzer und Anwohner einig: Es muss etwas passieren! Die Beschwerden über holprige Rad- und Gehwege sowie Zweite-Reihe-Parker häufen sich. Um die Situation für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern, gibt es verschiedene Ideen. Der Vorschlag der Grünen, den wechselnden Richtungsverkehr aufzuheben, ignoriert jedoch die Position der
Fristverlängerung für die Umgestaltung Gertigstraße
Die Verwaltung hat den Mitgliedern des Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude mitgeteilt, dass Vertreter der LSBG in der Sitzung am 19.8. Pläne zur Umgestaltung der Gertigstraße in eine Fahrradstraße vorstellen werden und der RA EWi noch am gleichen Tag eine Stellungnahme abgeben muss. Dieses allein ist schon ungewöhnlich, da die Fraktionen somit keine
30 Tage maximale Bearbeitungszeit für Kita-Gutscheine
Laut Bezirksamt Hamburg-Nord beträgt die durchschnittliche Bearbeitungsdauer von KITA- Gutscheinen 6-12 Wochen. Im Bezirksamt Eimsbüttel hingegen, wird hingegen (Stand Juli 2019) nur von einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von 10 Tagen ausgegangen. Grund für die längeren durchschnittlichen Wartezeiten in Hamburg-Nord könnte ein geringer Personalschlüssel in der Abteilung Kindertagesbetreuung sein. Da es ohnehin
