Ekkehart Wersich
Stellv. Fraktionsvorsitzender
E-Mail: ewersich@cdu-nord.de
Beruf: Rentner/kaufm. Angestellter
- Mitglied und Fachsprecher im Stadtentwicklungsausschuss
- Mitglied und Fachsprecher im Vergabeausschuss
- Mitglied im Hauptausschuss
Für mich ist die Koalition der Mitte die Grundlage für eine bürgernahe Kommunalpolitik. Ideologiefrei für das Gemeinwohl das Beste erreichen.
Chancen für Wohnungsbau naturschonend wahrnehmen – Ja zu den überarbeiteten Vorschlägen aus dem Wettbewerbsverfahren Diekmoor
von Dr. Martin Albers, Martina Schenkewitz, Tina Winter (SPD), Ekkehart Wersich, Marco Lehmitz (CDU), Claus-Joachim Dickow, Lars Jessen (FDP) Im Anschluss an den Beschluss der Bezirksversammlung am 17.04.2025 (Drucksache – 22-0938) haben Bezirksamt und das Siegerteam des Wettbewerbsverfahrens in rascher Zeit drei Varianten zur weiteren Planung im Diekmoor erarbeitet und
Langenhorn: Bezirkspolitik setzt Startschuss für ein Kultur- und Sozialzentrum
von Martina Schenkewitz (SPD), Ekkehart Wersich (CDU), Jan Peter Döhne (FDP) Die Bevölkerung im flächenmäßig größten Stadtteil von Hamburg-Nord wächst seit vielen Jahren deutlich – ein Trend, der sich weiter fortsetzen wird. Allerdings fehlt in Langenhorn trotz der engagierten Arbeit zahlreicher Vereine und Träger ein angemessenes Kultur- und Sozialzentrum mit
Starkes Ehrenamt braucht Würdigung und Sichtbarkeit
von Tina Winter, Helen Hauser (SPD), Timo Kranz (GRÜNE), Martin Fischer, Ekkehart Wersich, Philipp Kroll (CDU), Claus-Joachim Dickow, Konstantin Bonfert (FDP) Ohne Ehrenamt sind viele Angebote, Unterstützungsleistungen, Kunst, Musik, Sport und vieles mehr im Bezirk Hamburg-Nord nicht denkbar. Menschen aller Altersgruppen engagieren sich vor Ort u.a. für Kinder, für ältere Menschen,
Startschuss für die Etablierung eines Kultur- und Sozialzentrums in Langenhorn
von Dr. Martin Albers, Martina Schenkewitz, Tina Winter (SPD), Ekkehart Wersich, Martin Fischer (CDU), Claus-Joachim Dickow (FDP) Langenhorn als größter Stadtteil in Hamburg-Nord und als ein weiterhin wachsender Stadtteil hat in seinen Quartieren gut angenommene Träger und Vereine, die zumeist ehrenamtlich und mit viel Herz geführt werden. Das ist gut
Für ein lebenswertes Langenhorn: RISE-Förderung möglich machen!
von Tina Winter, Dr. Martin Albers, Martina Schenkewitz (SPD), Martin Fischer, Ekkehart Wersich (CDU), Claus-Joachim Dickow, Lars Jessen (FDP) Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung, kurz RISE, ist das zentrale Förderprogramm des Hamburger Senates, zur Bündelung der Bundes- und Landesmittel für die Städtebauförderung. Ziel des Programms ist es, den sozialen Zusammenhalt sowie u.a
Stadtteilentwicklungskonzept Langenhorn: SPD, CDU und FDP wollen Bürgerbeteiligung breiter aufstellen
von Martina Schenkewitz (SPD), Ekkehart Wersich (CDU), Claus-Joachim Dickow (FDP) Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am Donnerstag auf Antrag der Bezirksfraktionen von SPD, CDU und FDP beschlossen, die Bürgerbeteiligung im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzepts zu verbessern. Damit sollen insbesondere die engagierten Vereine und Initiativen in Langenhorn stärker eingebunden und die
Stadtteilentwicklungskonzept Langenhorn: Bürgerbeteiligung unter Einbindung aller lokalen Akteure (Vereine, Initiativen, anderweitig Interessierte)
von Dr. Martin Albers, Martina Schenkewitz, Tina Winter (SPD), Ekkehart Wersich, Martin Fischer (CDU), Claus-Joachim Dickow, Jan Peter Döhne (FDP) Auf Basis der Drucksache 22-0683 wurde der Stadtentwicklungsausschuss am 6. Februar 2025 im nichtöffentlichen Teil der Sitzung über die bereits erfolgte Vergabe sowie das weitere Vorgehen zur Entwicklung des Stadtteilentwicklungskonzeptes
Verlängerung der Frist zur Durchführung des Bürgerentscheids zu „Stand UP Winterhude“
von Tina Winter, Dr. Martin Albers, Martina Schenkewitz (SPD), Martin Fischer, Philipp Kroll, Ekkehart Wersich (CDU), Claus-Joachim Dickow, Konstantin Bonfert (FDP) Die Bezirksverwaltung hat mit Bescheid vom 16.01.2025 festgestellt, dass das Bürgerbegehren „Stand UP Winterhude“ zustande gekommen ist. Daraufhin hat der Hauptausschuss mit Beschluss vom 25.02.2025 beschlossen, die Frist bis zur möglichen

Gedenken an Opfer rechtsextremer Gewalt in Hamburg-Nord – Vorbereitung des Gedenkens in 2025 und in den kommenden Jahren
von Tina Winter, Frederic Artus, Carsten Gerloff (SPD), Martin Fischer, Philipp Kroll, Ekkehart Wersich, Dr. Clarissa Bohlmann (CDU), Claus-Joachim Dickow, Konstantin Bonfert (FDP) Am 24.07.1985 wurde Mehmet Kaymakçı von drei Rechtsextremen auf der Straße zusammengeschlagen und am Rand des Kiwittsmoorparks getötet. Wenige Monate später wurde ebenso Ramazan Avcı von einer
