Es gibt ein Happy End für die Freiwillige Feuerwehr Alsterdorf. Das neue Auto für die Jugendfeuerwehr ist endlich da. Darüber freuen sich nicht nur die Nachwuchs-Feuerwehr-Mädchen und Jungen, sondern auch unser Bezirksabgeordneter Matthias Busold. 

Nach mehr als zweijährigem politischem Kampf um Fördermittel für die Freiwillige Feuerwehr Alsterdorf und ihre Löschzwerge, konnte durch Spendenaufrufe, einer Flyer-Aktion der Bezirksfraktion sowie einer Spende unserer Abgeordneten ein Teil zu den Anschaffungskosten beigesteuert werden. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Alsterdorf und ihres Fördervereins haben zudem weitere Spenden einsammeln können. 

„Das finanzielle Engagement der Alsterdorfer Bürger hat mich stark beeindruckt und ich danke allen Spendern. Dass die ehrenamtliche Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehr bei den Bürgern einen so hohen und bei den Grünen und der SPD einen so geringen Stellenwert hat, ist die Erkenntnis aus diesem Verfahren“, sagt Matthias Busold. 

Auch Christopher Meyer, Vorsitzender des Fördervereins Löschzwerge, ist zufrieden: „Herzlichen Dank den Spendern für ihre finanzielle und der CDU für ihre politische Unterstützung. Wir sind glücklich, unseren Jugendlichen nun ein modernes Fahrzeug zur Verfügung stellen zu können.“

Zum Hintergrund: Die Freiwillige Feuerwehr Alsterdorf hatte bei der Bezirksversammlung in Hamburg-Nord um finanzielle Unterstützung für die Anschaffung eines neuen Busses für die Jugendfeuerwehr geworben. GRÜNE und SPD lehnten nach unzähligen und monatelangem Vertagen den Antrag auf Sondermittel schließlich ab. Die Feuerwehr war daraufhin auf privates Engagement angewiesen.

Bildunterschrift: Der neue Bus für die Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehr Alsterdorf wurde nicht durch Sondermittel der Bezirksversammlung finanziert, sondern ausschließlich durch private Spenden. Matthias Busold: „Das muss ein Einzelfall bleiben, denn das Engagement der Wehren für die Bürgerinnen und Bürger ist mit Geld nicht aufzuwiegen. Daher verurteile ich das Handeln von GRÜNE und SPD auf’s Schärfste.“ Foto: CDU